Kapitalismuskritik (Thema)

Über die heutige Krise wird viel diskutiert, Theorien gibt es reichlich. Doch wird das Krisengeschehen in seinem inneren Zusammenhang wirklich erfasst? Die orthodoxen Erklärungsweisen von der Neoklassik bis hin zum Keynesianismus sind gescheitert, wie einige Vertreter selbst eingestehen. Gilt das auch für linke Krisentheorien?

ISBN 978-3-89900-141-9 vergriffen

»Nichts außer der Schließung des großen Kasinos wird eine dauerhafte Lösung bringen«. Diese Schlussfolgerung der UNCTAD in Genf mag heute als Utopie erscheinen. Im Angesicht einer drohenden Kernschmelze der Finanzmärkte war diese Erkenntnis jedoch nahe liegend. »Systemkrise« lautete der Befund.

ISBN 978-3-89965-457-8 16,80 € Portofrei Bestellen

Alles was man zum Leben benötigt, wird in den Industrieländern im Überfluss hergestellt. Zugleich gibt es auch dort immer mehr Armut. Warum ist das so? Wir werden keine Mühen scheuen, um unsere Mitmenschen Männer, Frauen und Kinder aus den erbärmlichen und entmenschlichenden Lebensbedingungen der extremen Armut zu befreien, in der derzeit mehr als eine Milliarde von ihnen gefangen sind.

ISBN 978-3-86582-517-9 vergriffen

"Unsere Arbeiter sind nicht weniger produktiv als vor der Krise. Unser Verstand ist nicht weniger erfinderisch, unsere Güter und Dienste werden nicht weniger gebraucht als letzte Woche, letzten Monat oder letztes Jahr. Unsere Kapazitäten sind unverändert." (Barack Obama) Es könnte also alles so weitergehen wie bisher. Aber was ist dann der Grund für die Krise?

ISBN 978-3-86582-798-2 vergriffen

Wer eine Alternative zum Kapitalismus will, den hat etwas gestört. Ausgangspunkt der Frage nach der Alternative zum Kapitalismus ist eine Kritik am Kapitalismus, das heißt eine richtige oder falsche Erklärung des Kapitalismus. In der Naturwissenschaft wie im praktischen Leben weiß jeder, dass die Erklärung des Gegenstandes die Grundlage für seine Beherrschung ist.

ISBN 978-3-9822065-2-3 13,50 € Portofrei Bestellen

Ein Buch über das Leben - wie es ist. Und wie es sein könnte. Eine Gesellschaft von Egoisten, getrieben von der Sucht nach Mehr, kann nicht überleben, sagt Friedrich Schorlemmer. Wenn wir unseren Blick nicht weiten, auch auf andere hin, sind wir verloren. Gier lauert hinter jeder Tür. Sie will das schnelle Glück und sieht den anderen nur als Konkurrenten.

ISBN 978-3-451-33515-0 vergriffen