Hernando Calvo Ospina ist ein bekannter kolumbianischer Journalist und Schriftsteller. Am 24. September 1985 wird er in Quito festgenommen. Er lebte in Quito (Ecuador) und bildete sich an der Universidad Central del Ecuador als Journalist fort. Nach seiner Festnahme verschwand er.
Journalismus (Thema)
Der "Congress for Cultural Freedom" (CCF) war eine der wichtigsten Agenturen für die Verbreitung amerikanischer Ideen über die Ordnung von Wirtschaft, Staat und Gesellschaft nach dem zweiten Weltkrieg.
Ansichten eines Putinverstehers oder wie uns die Medien manipulieren. Wer sind die Guten? Was geht Deutschland die Ukraine an? Und wie kommt es, dass ein gescheitertes Abkommen mit der EU zu einer der gefährlichsten Krisen geführt hat, die Europa in den vergangenen Jahrzehnten erlebte? Alles Putins Schuld?
Mit seinen provokanten Thesen über die Berichterstattung aus den Konfliktgebieten der arabischen Welt hat Joris Luyendijk eine breite gesellschaftliche Debatte ausgelöst. Er öffnet uns die Augen für eine klare und kritische Vorstellung von den Krisenherden unserer Welt. Anhand verblüffender Beispiele und mit viel Selbstironie beschreibt er präzise die Manipulations- und Verfälschungsstrategien der Medien.
Das kritische Jahrbuch 2014 / 2015. Gegen einseitige Berichterstattung und den Medienmainstream Wolfgang Lieb und Albrecht Müller fassen die politisch wichtigsten Themen des Jahres 2014 zusammen und benennen klipp und klar die Dinge, die im Medienmainstream sonst nicht zu hören oder zu sehen sind.
"Die Politik ist immer weniger fähig, die Welt und sich selbst zu erklären. Das müssen die Medien übernehmen." (Hans-Ulrich Jörges) Dirk C. Fleck trifft die wichtigsten Journalisten des Landes und befragt sie zu ihrer Verantwortung in einer Welt, die sich scheinbar gewissenlos selbst zerstört.
Emilio Tasso ist Journalist und soll eigentlich etwas über Flüchtlinge im Kongo schreiben. In einem Lager in Goma stößt er auf die Spur einer größeren Story: Irgendwo im Dschungel soll sich eine halbfertige Residenz für den letzten belgischen König befinden.
Journalisten wie er hätten Erfolg, aber keine Wirkung, schon gar nicht über den Tag hinaus, meinte Tucholsky widerlegte diese These jedoch aufs Glänzendste durch sein Werk, das bis heute geliebt und gelesen wird.
Bereits zu Lebzeiten genoss Ryszard Kapuscinski (1932 - 2007) den Ruf eines "Jahrhundertreporters", und auch sechs Jahre nach seinem Tod gilt er immer noch als der meistgelesene Autor Polens. Seine Bücher darunter Schah-in-Schah über die Revolution im Iran, Fußballkrieg über El Salvador und Honduras und Imperium über den Untergang der Sowjetunion wurden in über 20 Sprachen übersetzt.
Der Einfluss von Eliten auf Leitmedien und AlphaJournalisten - eine kritische Netzwerkanalyse. Die Interaktionen zwischen Journalisten und Eliten wurden bislang meist vor systemtheoretischem Hintergrund und durch Befragung von Akteuren erforscht, wobei die Ergebnisse anonymisiert wurden. Diese Arbeit wählt theoretisch und methodisch einen anderen Ansatz, um Eliten-Einflüsse auf journalistische Inhalte zu lokalisieren. Es wird ein theoretisches Modell entwickelt, das Medienverhalten mit Hilfe von Pressure Groups und sozialen Netzwerken erklärt und das vorhersagt, dass Leitmedien mehr oder weniger den laufenden Diskurs der Eliten reflektieren, aber dessen Grenzen nicht überschreiten und dessen Prämissen nicht kritisch hinterfragen.