Zwei große Künstler gesehen von einer großen Fotografin. Im Jahre 1950 fuhr die damals schon bekannte Porträtfotografin und Bildreporterin Gisèle Freund für zwei Wochen nach Mexiko.
Kunst (Thema)
Seit Jahrhunderten gibt es keine Kunst mehr. Sie gilt als überwunden durch Techniken des Möglichen, von denen die Menschen nichts wussten, als sie noch auf der Erde lebten. Jetzt haben sie viele Welten besiedelt, viele intelligente Wesen kennengelernt. Auf Feldeváye aber, einem abgelegenen Planeten, kehrt die Kunst zurück als Geschenk einer fremden Spezies. Ein junges Mädchen, Kathrin Ristau, stellt große Fragen: Was war Kunst, warum kommt sie wieder, was geschieht mit uns, wenn wir sie neu entdecken?
Mit dem Maler Franz Marc zieht dieses Buch in den Ersten Weltkrieg, der vor hundert Jahren Europa und die Welt ins Unheil stürzte. Der erste technisch-industrielle Krieg hinterließ Millionen Tote und war der schockierende Auftakt des 20. Jahrhunderts.
Katalog zur gleichnamigen Ausstellung in den Kunstsammlungen Chemnitz vom 13. April bis 6. Juli 2014Eine der wertvollsten Zeichnungen abendländischer Kunst, Die Imker, und das gesamte druckgraphische Werk Pieter Bruegels d. Ä. werden in dieser Zusammenstellung zum ersten Mal in Deutschland gezeigt.
In knapp achthundert Aquarellen zeichnete Korbinian Aigner Apfelsorten aus aller Welt. Seine Bildtafeln zeigen in Originalgröße kleine, große, gestreifte, gefleckte, gepunktete, runde, spitze, plattgedrückte, grüne, gelbe, rote, glänzende, blasse, schiefe, glatte oder schrumpelige Äpfel. Wegen ihrer Exaktheit und Systematik dienen Aigners Abbildungen noch heute als Grundlage für pomologische Lexika. Ihr künstlerischer Wert wurde durch ihre Ausstellung auf der Documenta 2012 erstmals einem breiten Publikum bekannt.
Es sind nicht nur die berühmten Örtlichkeiten, die einen Streifzug durch Mainfranken lohnenswert machen. Denn abseits der bekannten Wege, manchmal versteckt oder verkannt, finden sich zahlreiche außergewöhnliche Sehenswürdigkeiten. Dieses Buch lädt ein, zwölf davon zu entdecken und genauer kennenzulernen.
Räume gibt es nicht nur im topographischen, kulturellen, ökonomischen und politischen, sondern auch im leiblichen Sinne. Atmosphärisch entfalten sie spürbare Macht über die Gefühle der Menschen; in sakralen Milieus anders als auf den kulturindustriellen Bühnen subversiver Manipulation.
Berlin ist keine Stadt, Berlin ist eine Verheißung. Menschen von überall her strömen in die angesagteste Metropole der Welt, um dem Versprechen von Hedonismus, Kreativität und Freiheit nachzujagen.
Mit der Kathedrale von Florenz wollten die Medici den Reichtum und die Pracht ihrer Stadt verewigen. Aber ein Jahrhundert nach der Grundsteinlegung wusste noch niemand, wie man die riesige Kuppel mit einem Durchmesser von über 40 Metern bauen könnte.
Das frühe Interesse Hitlers an Musik und Theater ließ Einstellungen reifen, die für seine Selbstwahrnehmung und die eigene Inszenierung, aber auch für das Musikleben und die Musikpolitik im 'Dritten Reich' von großer Tragweite waren.