Aus dem Inhalt: Zur Judenfrage; Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie; Artikel aus "Telegraph für Deutschland", "Deutsche Jahrbücher für Wissenschaft und Kunst", "Rheinische Zeitung für Politik, Handel und Gewerbe", "Schweizerischer Republikaner", "The New Moral World", "Deutsch-Französische Jahrbücher", "Vorwärts".
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Während zum 100. Jahrestages des "Schicksaljahres" 1914 in den Feuilletons und zahlreichen Neuerscheinungen die "Kriegsschuldfrage" sich großer Aufmerksamkeit erfreut, wird die Frage nach den tieferliegenden Kriegsursachen kaum behandelt.
Gerade die Kriegsursachen verweisen auf die strukturellen Wurzeln von Krieg und Gewalt in entwickelten Kapitalistischen Gesellschaften, denen konkurrierende Nationalstaaten zunnehmend als unzulässige, "unnatürliche" Beschränkung ihrer gewachsenen Macht erscheinen. In Krisen und starken Wachstumsphasen entwickelt sich damit ein gewaltiges Konfliktpotential. Parallelen zur aktuellen Entwicklung sind kaum zu übersehen, weshalb eine Beschäftigung mit Lenins Schrift lohnt.
Finanzkrise? Die gierigen Banker sind schuld und es gibt keine Alternative, wird propagiert. Doch der Autor, Theologe und Attac-Aktivist, zeigt: Wenn wir aufhören mit dem Streben nach immer mehr auf Kosten anderer, ist auch Schluss mit dem Gier-System. Diese Befreiung haben seit jeher die Religionen mit ihrer spirituellen Sprengkraft zum Ziel.
Das Apostolische Schreiben "Evangelii gaudium" über die Verkündigung des Evangeliums in der Welt von heute. Mit einer Einführung von Bernd Hagenkord . Das vollständige Dokment plus Einführung und Themenschlüssel.
