R. Oldenbourg Verlag (Verlag)

Deutsche Militärbesatzung und einheimische Bevölkerung in der Sowjetunion 1941-1944. Die Wehrmacht als Besatzungsmacht war im Osten Träger der nationalsozialistischen Gewaltpolitik, sie unterschied sich hierin kaum von der Zivilverwaltung.

ISBN 978-3-486-59174-3 39,80 € Portofrei Bestellen

Front und militärisches Hinterland 1941/42. Wehrmacht in der NS-Diktatur: Über 17 Millionen Soldaten. Kaum eine deutsche Familie, die nicht einen Angehörigen bei der Wehrmacht hatte. Was waren sie: Täter, Opfer, ganz "normale" Männer oder willige Vollstrecker?

ISBN 978-3-486-70225-5 64,95 € Portofrei Bestellen

Im Prozess der deutschen Wiedervereinigung spielte die Sowjetunion eine zentrale Rolle. Die wesentlichen Dokumente aus dem innersten Machtzirkel der UdSSR, die die Motive und Entscheidungsfindungen des Kreml beleuchten, waren indes bislang nur einem kleinen Kreis von Spezialisten zugänglich.

ISBN 978-3-486-58654-1 74,95 € Portofrei Bestellen

Antikommunismus und politische Kultur in der frühen Bundesrepublik. Der Antikommunismus in der Bonner Republik war bis Anfang der 1960er Jahre eine wichtige Quelle der Identitätsstiftung. Er zielte auf die innere Konsolidierung der noch ungefestigten westdeutschen Demokratie.

ISBN 978-3-486-74708-9 59,95 € Portofrei Bestellen
Hrsg. Wilfried Loth und Marc Hanisch

Die Deutschen und die Revolutionierung des Orients. Die Völker der islamischen Welt zum Aufstand gegen die britische Kolonialherrschaft zu bewegen das war Teil der Kriegsstrategie, die die politische und militärische Führung des Deutschen Reiches in der Julikrise 1914 entwickelte.

ISBN 978-3-486-75570-1 vergriffen
1998 , Deutsch

Der "Congress for Cultural Freedom" (CCF) war eine der wichtigsten Agenturen für die Verbreitung amerikanischer Ideen über die Ordnung von Wirtschaft, Staat und Gesellschaft nach dem zweiten Weltkrieg.

ISBN 978-3-486-56341-2 1998 189,95 € Portofrei Bestellen (Buch)

Schon die Radikalisierung der "ersten Generation" der deutschen Linksterroristen seit 1967 lässt sich nicht ohne wechselseitige Beeinflussung durch die europäischen Gesinnungsgenossen, vor allem in Italien, denken. Vor diesem Hintergrund analysiert Petra Terhoeven die Bedeutung grenzübergreifender Kontakte innerhalb Westeuropas für die Geschichte des deutschen Linksterrorismus im "roten Jahrzehnt". Seit der Inhaftierung der RAF-Gründer im Jahre 1972 waren es vor allem einige Strafverteidiger, die im europäischen Ausland die Botschaft verbreiteten, linke Systemgegner seien in der Bundesrepublik gezielten, an NS-Praktiken erinnernden Verfolgungsmaßnahmen ausgesetzt.

ISBN 978-3-486-71866-9 vergriffen