Kongress für kulturelle Freiheit (Thema)

Wikipedia: Der Kongress für kulturelle Freiheit (Congress for Cultural Freedom, CCF) war von 1950 bis 1969 eine in Paris ansässige antikommunistische Kulturorganisation im Kalten Krieg, die vom US-amerikanischen Geheimdienst CIA beeinflusst und finanziert wurde.

Die Max Frisch-Identität. Der Schweizer Literat arbeitete für die CIA, ohne es zu wissen. Von Markus Kompa → Telepolis 07.02.2018

Die papierne Front Der »Kongress für Kulturelle Freiheit«und die CIA Von Velten Schäfer Neues Deutschland 18.03.2017 → zugänglich: Kundschafter der DDR 07.04.2017

Die Postmoderne und die CIA - eine Liebesgeschichte. Ein mittlerweile öffentlich zugänglicher Bericht der CIA aus dem Jahr 1985 belegt das große Interesse der CIA an so genannten poststrukturalistischen Denkern wie Michel Foucault, Jacque Lacan und Rolandes Barthes. Das Missionsziel: die Spaltung der Linken. → RTDeutsch 12.03.2017

Benutzt und gesteuert - Künstler im Netz der CIA (Doku Arte)

Der preisgekrönte Münchner Kabarettist Helmut Schleich steht seit 40 Jahren auf der Bühne und ist vom Fernsehbildschirm nicht mehr wegzudenken. In seinem Live-Programm nimmt er seine Zuschauer mit auf abenteuerliche Reisen in die Tiefen der deutschen Befindlichkeit und führt ihnen ganz neben- bei die Absurditäten des Alltags vor Augen. 

ISBN 978-3-7844-3727-9 21.10.2024 20,00 € Portofrei Bestellen

Der Antikommunismus als Phänomen im 20. Jahrhundert.Wie der Kommunismus zählt auch der Antikommunismus zu den politisch-ideologischen Großphänomenen, die das 20. Jahrhundert prägten. Die Geschichtswissenschaft interessierte sich bislang vor allem für Hardliner vom Schlage eines Joseph McCarthy oder für internationale Netzwerke des Kalten Krieges wie den Kongress für Kulturelle Freiheit.Im Zentrum dieses Bandes steht die Frage, warum der Antikommunismus über Jahrzehnte hinweg eine so große Wirkmacht entfalten konnte - fast überall im Westen, in fast allen staatlichen und gesellschaftlichen Bereichen, auf Politiker wie auf Intellektuelle, in demokratischen wie in antidemokratischen Parteien, in der Innenpolitik wie in den internationalen Beziehungen.

ISBN 978-3-8353-3007-8 vergriffen

Die CIA, ein Buch und der Kalte Krieg: 'Doktor Schiwago', der Roman von Boris Pasternak, wird zur ideologischen Waffe. Ein italienischer Verlagsagent bringt das vom Kreml auf die Schwarze Liste gesetzte Manuskript heimlich außer Landes. Im Westen wird es in kurzer Zeit zum Welterfolg. Von nun an überschlagen sich die Ereignisse. Die CIA veröffentlicht das Buch in einer russischen Version und schmuggelt diese nach Moskau, um das Sowjetregime zu schwächen. Es beginnt eine Propagandaschlacht um 'Doktor Schiwago' , die den Autor Pasternak in Lebensgefahr bringt.

ISBN 978-3-8062-3263-9 vergriffen

Der "Congress for Cultural Freedom" (CCF) war eine der wichtigsten Agenturen für die Verbreitung amerikanischer Ideen über die Ordnung von Wirtschaft, Staat und Gesellschaft nach dem zweiten Weltkrieg.

ISBN 978-3-486-56341-2 189,95 € Portofrei Bestellen