National Security Strategy of the United States of America 2025
Die Nationale Sicherheitsstrategie der Vereinigten Staaten vom November 2025 wurde unter der zweiten Amtszeit von Präsident Trump veröffentlicht. Die Strategie stellt eine grundlegende Neuausrichtung der amerikanischen Außen- und Sicherheitspolitik dar, die auf dem Leitprinzip „America First“ basiert. Sie kritisiert frühere Strategien nach dem Kalten Krieg als fehlgeleitet, unfokussiert und schädlich für die nationale Stärke Amerikas.
Pressestimmen
USA wollen "Widerstand gegen aktuellen Kurs Europas" Tagesschau 05.12.2025
Neue Nationale Sicherheitsstrategie der USA – Radikaler Kurswechsel unter Trump Von Rainer Rupp RT DE 06.12.2025
Präsentation
Briefing-Dokument: Nationale Sicherheitsstrategie der USA 2025
Zusammenfassung
Dieses Dokument fasst die Nationale Sicherheitsstrategie der Vereinigten Staaten vom November 2025 zusammen, die unter der zweiten Amtszeit von Präsident Trump veröffentlicht wurde. Die Strategie stellt eine grundlegende Neuausrichtung der amerikanischen Außen- und Sicherheitspolitik dar, die auf dem Leitprinzip „America First“ basiert. Sie kritisiert frühere Strategien nach dem Kalten Krieg als fehlgeleitet, unfokussiert und schädlich für die nationale Stärke Amerikas.
Die Kernpunkte der Strategie sind:
- Fokus auf Kerninteressen: Die Außenpolitik wird streng auf den Schutz zentraler nationaler Interessen ausgerichtet, anstatt sich in globalen Angelegenheiten zu verzetteln. Priorität haben die Sicherheit des Heimatlandes, wirtschaftliche Prosperität und die Souveränität der Nation.
- Frieden durch Stärke: Militärische, wirtschaftliche und kulturelle Stärke wird als das wirksamste Mittel zur Abschreckung von Gegnern und zur Sicherung des Friedens angesehen. Dies beinhaltet eine massive Aufrüstung des Militärs, die Modernisierung des nuklearen Abschreckungspotenzials und die Schaffung eines Raketenabwehrschilds („Golden Dome“) für die USA.
- Wirtschaftliche Sicherheit als Nationale Sicherheit: Die Strategie legt höchsten Wert auf die Reindustrialisierung Amerikas, die Sicherung kritischer Lieferketten, die Erreichung von Energie-Dominanz und den Abbau von Handelsdefiziten. Protektionistische Maßnahmen wie Zölle werden als strategische Werkzeuge zur Stärkung der amerikanischen Arbeiter und Industrien befürwortet.
- Ende der Massenmigration: Die Kontrolle der nationalen Grenzen wird als oberstes Gebot der nationalen Sicherheit definiert. Die Ära der unkontrollierten Massenmigration wird für beendet erklärt, da sie die soziale Kohäsion, die nationalen Ressourcen und die Sicherheit untergräbt.
- Lastenteilung und Neuausrichtung der Allianzen: Von Verbündeten, insbesondere in Europa, wird eine deutlich höhere finanzielle Beteiligung an ihrer eigenen Verteidigung gefordert (z.B. das „Haager Bekenntnis“ für NATO-Staaten zu 5 % des BIP). Die USA werden ihre Rolle als globaler Garant der Weltordnung aufgeben und Partner dazu anhalten, primär die Verantwortung für ihre jeweilige Region zu übernehmen.
- Regionale Prioritäten:
- Westliche Hemisphäre: Die „Trump-Korollar“ zur Monroe-Doktrin wird eingeführt, um die amerikanische Vormachtstellung wiederherzustellen und den Einfluss außerhemisphärischer Konkurrenten zurückzudrängen.
- Asien: Der Fokus liegt darauf, den wirtschaftlichen Wettbewerb mit China zu gewinnen und gleichzeitig eine militärische Konfrontation durch Abschreckung zu verhindern, insbesondere in Bezug auf Taiwan und das Südchinesische Meer.
- Europa: Die USA streben an, das zivilisatorische Selbstvertrauen Europas wiederherzustellen, eine Verhandlungslösung für den Ukraine-Krieg zu finden und Europa zu befähigen, die Hauptverantwortung für seine eigene Verteidigung zu übernehmen.
- Naher Osten: Die Dominanz der Region in der US-Außenpolitik wird beendet. Der Fokus liegt auf der Eindämmung des Irans, der Erweiterung der Abraham-Abkommen und der Sicherung zentraler Interessen (Energie, Israel), ohne sich in „endlosen Kriegen“ zu engagieren.
Präsident Trump wird als „Präsident des Friedens“ dargestellt, der durch persönliche Diplomatie zahlreiche regionale Konflikte beigelegt hat, darunter zwischen Kambodscha und Thailand, Kosovo und Serbien, der DR Kongo und Ruanda sowie zwischen Israel und dem Iran.
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I. Analyse der Amerikanischen Strategie: Eine Neuausrichtung
Die Strategie beginnt mit einer scharfen Kritik an der US-Außenpolitik seit dem Ende des Kalten Krieges. Sie argumentiert, dass diese Politik von einer Elite vorangetrieben wurde, die fälschlicherweise glaubte, eine permanente amerikanische Weltherrschaft sei im Interesse des Landes.
1. Kritik an bisherigen Strategien
Die vergangenen Strategien werden als gescheitert angesehen, weil sie:
- Ziellos waren: Oft waren es nur „Wunschlisten“ ohne klare Prioritäten und realistische Pläne.
- Fehleinschätzungen trafen: Sie überschätzten die Bereitschaft des amerikanischen Volkes, globale Lasten zu tragen, und die Fähigkeit der USA, einen riesigen Sozialstaat und einen massiven globalen Sicherheitsapparat gleichzeitig zu finanzieren.
- Die nationale Basis untergruben: Wetten auf Globalismus und „Freihandel“ höhlten die amerikanische Mittelschicht und die industrielle Basis aus, die für die wirtschaftliche und militärische Vormachtstellung unerlässlich sind.
- Souveränität abgaben: Die Politik wurde an internationale Institutionen gebunden, die oft anti-amerikanisch oder transnational ausgerichtet sind und die Souveränität der Nationalstaaten untergraben.
2. Die Korrektur durch Präsident Trump
Die erste Amtszeit von Präsident Trump wird als Beweis dafür angeführt, dass eine Kurskorrektur möglich und erfolgreich war. Die vorliegende Strategie soll diesen Weg fortsetzen, um ein „neues goldenes Zeitalter“ für die USA einzuläuten. Die zentralen strategischen Fragen lauten:
- Was sollten die Vereinigten Staaten wollen?
- Welche Mittel stehen zur Verfügung, um dies zu erreichen?
- Wie können Ziele und Mittel zu einer tragfähigen Nationalen Sicherheitsstrategie verbunden werden?
II. Amerikanische Ziele: National und Global
Die Strategie definiert klar die Ziele, die die USA für sich selbst und in der Welt verfolgen.
1. Gesamtziele für die Vereinigten Staaten
Das übergeordnete Ziel ist das Überleben und die Sicherheit der USA als unabhängige, souveräne Republik. Dies umfasst:
- Souveränität und Sicherheit: Schutz des Landes, seiner Bürger, seines Territoriums und seiner Lebensweise vor militärischen Angriffen und feindlicher ausländischer Einflussnahme.
- Grenzkontrolle: Vollständige Kontrolle über die Grenzen und das Einwanderungssystem, um destabilisierende Bevölkerungsströme zu stoppen.
- Militärische Überlegenheit: Aufbau des stärksten, tödlichsten und technologisch fortschrittlichsten Militärs der Welt.
- Nukleare Abschreckung: Ein robustes und modernes nukleares Arsenal sowie ein Raketenabwehrsystem für das Heimatland („Golden Dome“).
- Wirtschaftliche Vormachtstellung: Die stärkste, dynamischste und innovativste Wirtschaft der Welt als Grundlage für Wohlstand und militärische Stärke.
- Industrielle Basis: Wiederaufbau einer robusten heimischen Industrie, die den Produktionsbedarf in Friedens- und Kriegszeiten decken kann.
- Energie-Dominanz: Ein Energiesektor, der nicht nur das US-Wirtschaftswachstum antreibt, sondern auch eine führende Exportindustrie darstellt.
- Technologieführerschaft: Sicherung der Vormachtstellung in Wissenschaft und Technologie und Schutz des geistigen Eigentums.
- Soft Power: Aufrechterhaltung des positiven Einflusses in der Welt, basierend auf dem Glauben an die eigene Größe und Anständigkeit.
- Spirituelle und kulturelle Erneuerung: Stärkung traditioneller Familien, Patriotismus und eines nationalen Selbstbewusstseins als Grundlage für langfristige Sicherheit.
2. Kerninteressen in der Welt
Die außenpolitischen Ziele konzentrieren sich auf folgende Kerninteressen:
- Westliche Hemisphäre: Sicherstellung von Stabilität, um Massenmigration zu verhindern, Kooperation gegen Drogenkartelle und transnationale Kriminalität sowie Verhinderung feindlicher ausländischer Präsenz (die „Trump-Korollar“ zur Monroe-Doktrin).
- Indopazifik: Eindämmung wirtschaftlicher Schäden durch ausländische Akteure, Sicherung der Schifffahrtsfreiheit und zuverlässiger Lieferketten.
- Europa: Unterstützung der europäischen Verbündeten bei der Wahrung von Freiheit und Sicherheit bei gleichzeitiger Wiederherstellung des zivilisatorischen Selbstvertrauens und der westlichen Identität.
- Naher Osten: Verhinderung der Dominanz einer feindlichen Macht über die Region und ihre Energieressourcen, bei gleichzeitiger Vermeidung von „endlosen Kriegen“.
- Technologie: Sicherstellung, dass US-Technologie und US-Standards (insbesondere in KI, Biotech und Quantencomputing) die Welt anführen.
III. Die Strategie: Prinzipien, Prioritäten und regionale Anwendung
Die Strategie wird durch eine Reihe von Leitprinzipien und klar definierten Prioritäten umgesetzt, die dann auf spezifische Weltregionen angewendet werden.
1. Leitprinzipien der Außenpolitik
Die Außenpolitik von Präsident Trump wird als pragmatisch, realistisch, prinzipienfest, muskulös und zurückhaltend beschrieben – geleitet von dem, was für Amerika funktioniert („America First“).
| Prinzip | Beschreibung |
| Fokussierte Definition des nationalen Interesses | Konzentration auf klar definierte Kerninteressen statt auf eine allumfassende Agenda. |
| Frieden durch Stärke | Stärke ist die beste Abschreckung. Respektierte Stärke ermöglicht Friedensverhandlungen. |
| Prädisposition zur Nicht-Intervention | Einmischung in die Angelegenheiten anderer Nationen sollte die Ausnahme sein und eine hohe Hürde für eine Rechtfertigung erfordern. |
| Flexibler Realismus | Realistische Politik, die gute Beziehungen zu Ländern mit unterschiedlichen Regierungssystemen anstrebt, ohne ihnen gesellschaftliche Veränderungen aufzuzwingen. |
| Primat der Nationen | Der Nationalstaat ist die grundlegende politische Einheit. Alle Nationen sollten ihre eigenen Interessen an erste Stelle setzen. |
| Souveränität und Respekt | Kompromissloser Schutz der US-Souveränität vor transnationalen Organisationen und ausländischer Einmischung. |
| Machtgleichgewicht | Verhinderung der Dominanz eines Gegners auf globaler oder regionaler Ebene durch Zusammenarbeit mit Verbündeten. |
| Für den amerikanischen Arbeiter | Priorisierung amerikanischer Arbeiter und einer breit verteilten Prosperität gegenüber reinem Wachstum. |
| Fairness | Forderung nach fairer Behandlung in Allianzen und Handelsbeziehungen; kein Tolerieren von „Trittbrettfahrerei“ mehr. |
| Kompetenz und Leistung | Förderung von Kompetenz und Leistung als zivilisatorische Vorteile, Ablehnung von Ideologien, die auf Gruppenzugehörigkeit statt auf Verdienst basieren (z.B. „DEI“). |
Ein zentraler Erfolg dieser Prinzipien wird in den Friedensabkommen gesehen, die Präsident Trump in seiner zweiten Amtszeit vermittelt hat. Er wird als „Präsident des Friedens“ bezeichnet, der in nur acht Monaten acht Konflikte beendet hat, darunter:
- Kambodscha und Thailand
- Kosovo und Serbien
- DR Kongo und Ruanda
- Pakistan und Indien
- Israel und Iran
- Ägypten und Äthiopien
- Armenien und Aserbaidschan
- Krieg in Gaza (mit Rückkehr aller lebenden Geiseln)
2. Strategische Prioritäten
- Beendigung der Massenmigration: Grenzsicherheit ist das oberste Element der nationalen Sicherheit, um die Nation vor unkontrollierter Einwanderung, Terrorismus, Drogen und Menschenhandel zu schützen.
- Schutz der Grundrechte: Die Macht der Regierungsbehörden darf niemals missbraucht werden, um Grundrechte wie Meinungs- oder Religionsfreiheit einzuschränken, weder in den USA noch bei Verbündeten.
- Lastenteilung und -verlagerung: Verbündete müssen die Hauptverantwortung für ihre regionale Sicherheit übernehmen und ihre Verteidigungsausgaben massiv erhöhen. Das Haager Bekenntnis fordert von NATO-Staaten, 5 % ihres BIP für Verteidigung auszugeben.
- Neuausrichtung durch Frieden: Aktive Vermittlung von Friedensabkommen, selbst in peripheren Regionen, um die globale Stabilität zu erhöhen und den amerikanischen Einfluss zu stärken.
- Wirtschaftliche Sicherheit:
- Ausgeglichener Handel: Reduzierung von Handelsdefiziten und Bekämpfung unfairer Handelspraktiken.
- Sicherung von Lieferketten: Unabhängigkeit von ausländischen Mächten bei kritischen Gütern und Rohstoffen.
- Reindustrialisierung: Rückholung („Re-shoring“) der industriellen Produktion durch Zölle und neue Technologien.
- Wiederbelebung der Verteidigungsindustrie: Mobilisierung zur Produktion kostengünstiger und hochmoderner Waffensysteme in großem Maßstab.
- Energie-Dominanz: Maximierung der Produktion von Öl, Gas, Kohle und Kernenergie; Ablehnung von „Klimawandel“- und „Net Zero“-Ideologien.
- Finanzielle Dominanz: Stärkung der führenden Rolle der US-Finanz- und Kapitalmärkte.
3. Regionale Strategien
- Westliche Hemisphäre: Die Trump-Korollar zur Monroe-Doktrin Die USA werden ihre Vormachtstellung in der westlichen Hemisphäre wiederherstellen, um das Heimatland zu schützen. Die Strategie „Enlist and Expand“ (Einbeziehen und Erweitern) zielt darauf ab, bestehende Partner zur Migrations- und Drogenkontrolle zu gewinnen und neue Partnerschaften zu kultivieren. Dies beinhaltet eine Anpassung der globalen Militärpräsenz zugunsten der Hemisphäre, den gezielten Einsatz von Streitkräften gegen Kartelle und die aggressive Zurückdrängung des Einflusses außerhemisphärischer Konkurrenten durch wirtschaftlichen und politischen Druck. US-Unternehmen sollen bei der Vergabe von Aufträgen und Investitionen in der Region bevorzugt werden.
- Asien: Die wirtschaftliche Zukunft gewinnen, militärische Konfrontation verhindern Die Strategie bricht mit der Annahme, dass wirtschaftliche Öffnung China in die „regelbasierte Ordnung“ integrieren würde. Stattdessen wird ein zweigleisiger Ansatz verfolgt:
- Wirtschaftliche Neuausrichtung: Die Handelsbeziehungen mit China sollen neu ausbalanciert werden, um Fairness und Gegenseitigkeit herzustellen. Die USA und ihre Verbündeten (die zusammen über die Hälfte der Weltwirtschaft ausmachen) sollen ihre geballte Wirtschaftsmacht nutzen, um räuberischen Praktiken entgegenzuwirken.
- Militärische Abschreckung: Die USA wollen ein militärisches Gleichgewicht schaffen, das Aggressionen entlang der „Ersten Inselkette“ verhindert. Dies erfordert höhere Verteidigungsausgaben der Verbündeten (insbesondere Japan und Südkorea) und die Aufrechterhaltung der bisherigen Politik gegenüber Taiwan (keine Unterstützung für einseitige Änderungen des Status quo). Die Offenhaltung des Südchinesischen Meeres ist ein zentrales Interesse.
- Europa: Förderung europäischer Größe Die Strategie diagnostiziert in Europa nicht nur unzureichende Militärausgaben, sondern eine tiefere „zivilisatorische Auslöschung“ durch Massenmigration, Souveränitätsverlust an die EU, Unterdrückung der freien Meinungsäußerung und einen Mangel an nationalem Selbstbewusstsein. Die US-Politik zielt darauf ab:
- Eine rasche Beendigung des Ukraine-Krieges durch Verhandlungen zu erreichen, um Europa zu stabilisieren und die strategische Stabilität mit Russland wiederherzustellen.
- Europa zu befähigen, die Hauptverantwortung für seine eigene Verteidigung zu übernehmen.
- Patriotische politische Bewegungen in Europa zu unterstützen.
- Die Wahrnehmung der NATO als eine sich ständig erweiternde Allianz zu beenden.
- Naher Osten: Lasten verlagern, Frieden schaffen Dank der zunehmenden Energieunabhängigkeit der USA ist der Nahe Osten nicht mehr die dominierende Region der US-Außenpolitik. Die Strategie konzentriert sich auf:
- Die Schwächung des Irans, die durch die israelischen Aktionen seit dem 7. Oktober 2023 und die „Operation Midnight Hammer“ (Juni 2025) zur Beeinträchtigung des iranischen Atomprogramms erreicht wurde.
- Die Erweiterung der Abraham-Abkommen, um die Normalisierung der Beziehungen in der Region voranzutreiben.
- Die Sicherung von Kerninteressen (Schutz von Energielieferungen, Sicherheit Israels) ohne langwierige „Nation-Building“-Einsätze.
- Afrika: Vom Hilfe- zum Investitionsmodell Die US-Politik in Afrika soll sich von der Bereitstellung von Entwicklungshilfe und der Verbreitung liberaler Ideologien abwenden. Stattdessen soll der Fokus auf eine auf Handel und Investitionen ausgerichtete Beziehung gelegt werden. Priorität haben Partnerschaften mit fähigen Staaten, um Konflikte zu lösen (z.B. DR Kongo-Ruanda) und gegenseitig vorteilhafte Wirtschaftsbeziehungen in Bereichen wie Energie und kritische Mineralien aufzubauen.
Erstellt: 12.12.2025 - 08:55 | Geändert: 14.12.2025 - 14:32
