Violeta ist die inspirierende Geschichte einer eigensinnigen, leidenschaftlichen, humorvollen Frau, deren Leben ein ganzes Jahrhundert umspannt. Einer Frau, die Aufruhr und Umwälzungen ihrer Zeit nicht nur bezeugt, sondern am eigenen Leib erfährt und erleidet. Und die sich gegen alle Rückschläge ihre Hingabe bewahrt, ihre innige Liebe zu den Menschen und zur Welt.
Südamerika (Thema)
Isabel Allende hat eine fulminante historische Saga geschrieben, die miteinander verwobenen Geschichten zweier junger Menschen, die auf der Suche nach Familie und Heimat sind. Sie erzählt von den Opfern, die Eltern bringen, und es ist ein Liebesbrief an die Kinder, die unvorstellbare Widrigkeiten überleben - und die niemals aufhören zu träumen und zu hoffen.
Vor 40 Jahren, Oktober 1982, erschien Isabel Allendes fulminanter Debütroman La casa de los espíritus, Das Geisterhaus - eine Familiensaga, die zum Welterfolg und in mehr als 40 Sprachen übersetzt wurde: Isabel Allende erzählt die wechselhafte Geschichte der Familie des chilenischen Patriarchen Esteban Trueba und seiner hellsichtigen Frau Clara und führt uns mit ihrer atemberaubenden Fabulierkunst durch eine Zeit, in der persönliche Schicksale und politische Gewalt eng miteinander verwoben sind. Der Erfolg dieses Epos verdankt sich dem hinreißenden Erzähltemperament Isabel Allendes: Mit Phantasie, Witz und mit Zärtlichkeit malt die Autorin das bunte Tableau einer Familie über vier Generationen hinweg.
Eine Frau auf der Suche nach Wahrheit, Liebe und ihren Wurzeln
1866 erblickt Emilia del Valle in San Francisco das Licht der Welt - sie ist die Tochter einer irischen Nonne und eines chilenischen Aristokraten, großgezogen wird sie von ihrem liebevollen Stiefvater, in einem ärmlichen Viertel in San Francisco. Von klein auf eigensinnig, beeindruckt sie wenig, was andere für richtig halten, ihre große Leidenschaft ist das Schreiben.
Es ist ein Krieg, den niemand so nennt. In Kolumbien werden jedes Jahr Hunderte von Menschen ermordet, ohne dass die Öffentlichkeit Notiz davon nimmt.
Warum musste Maritza sterben? Emilienne Malfatto geht einem Frauenmord an einer sozialen Aktivistin in Kolumbien und der Frage nach, wie es dazu kommen konnte.
Nach dem Tod von Ex-Präsident Hugo Chávez und dem Einbruch der Erdölpreise geriet Venezuela in die schwerste Krise seiner Geschichte. Wie konnte es zu dem ungeheuren wirtschaftlichen, sozialen und politischen Niedergang kommen? Lambert analysiert nicht nur die Zeit seit Chávez' Tod im Jahr 2013, sondern auch dessen Regierungszeit ab 1999 und die Vorgeschichte. Dabei versucht er, die gängige Polarisierung zwischen: die US-Sanktionen und die Einmischung von außen sind schuld versus die Regierung Maduro und »die Sozialisten« sind verantwortlich, zu vermeiden.
Unser Wissen über Brasilien beschränkt sich oft auf festgetretene Klischees: Strand, Samba, Fußball und leider auch Abholzung des Regenwalds, Gewalt, Korruption und Rassismus. Dabei hat das "Land der Zukunft" (Stefan Zweig) viel mehr zu bieten. Seit Jahren nehmen die Wirtschaftskraft und das politische Gewicht Brasiliens beständig zu.
Eine Geschichte von Sehnsucht, Aufbruch und Vergeblichkeit zwischen Berlin und Nicaragua
Die 80er Jahre: Paul verlässt sein Berliner Studentendasein und den Traum der großen Liebe zu Beate, um sich in Nicaragua für den Aufbau einer besseren Gesellschaft einzusetzen. Als er zurückkehrt, fällt die Berliner Mauer. Die Welt verändert sich grundsätzlich, aber ganz anders, als zuvor gedacht. Kann man noch an die Revolution und an die Liebe glauben?