Das Robert Koch-Institut war zwischen 1933 und 1945 als staatliche Forschungseinrichtung des öffentlichen Gesundheitswesens eng in das nationalsozialistische Gesundheitssystem eingebunden. Die vorliegende Studie untersucht den personellen und organisatorischen Umbau, den das Institut unter der NS-Diktatur erlebte, und analysiert den Einfluss von NS-Ideologie und Kriegspolitik auf einzelne Forschungs- und Arbeitsfelder. Zugleich wird die Beteiligung von Wissenschaftlern des Robert Koch-Instituts an den nationalsozialistischen Medizinverbrechen umfassend aufgearbeitet.
Medizin (Thema)
Im vergangenen Jahrhundert hat es angefangen, mit einer genialen Idee und einer Rekordsumme für ein Patent. Damit sich diese Investition vielfach auszahlen konnte, wurde das Problem zur Lösung gesucht und unter anderem in der klinischen Virologie gefunden. Im vorliegenden Buch wird die Entstehung des inzwischen weltweit eingesetzten PCR-Tests nachgezeichnet, eines Tests, der auch weltweit über Grundrechtseinschränkungen entscheidet. Die Autorin Illa legt hierbei den Ursprung des PCR-Tests frei, bennent Akteure und Profiteure und belegt anhand von Originalquellen, dass die Etablierung des PCR-Tests als »Goldstandard« zur Identifikation von Corona-Infektionen alles andere als zufällig erfolgte. Die Eignung des PCR-Tests ist mehr als fraglich.
Im Jahr 1962, als das nukleare Wettrüsten seinen Höhepunkt erreicht, als in Algier und Paris Bomben explodieren, bricht im Wirtschaftswunder-Deutschland der junge Mediziner Nikolaos Spyridakis in die Eifel auf. Es ist eine heikle Mission: Im Kreis Monschau sind die Pocken ausgebrochen, hochansteckend und lebensgefährlich. Mitten im Karneval droht nun Stillstand, Quarantäne. Der Rither-Chef will die Fabrik um jeden Preis offen halten, keine zwanzig Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs ist man weltweit gut im Geschäft. Ganz andere Pläne hegt Vera Rither: Die Alleinerbin studiert in Paris, bewundert Simone de Beauvoir und trägt den Geist der Avantgarde nach Monschau. Dort begegnet sie Nikolaos, der als Betriebsarzt durch die tiefverschneite Eifel zur Patientenvisite gefahren wird, vor Ansteckung geschützt durch einen Stahlarbeiteranzug.
Bert Ehgartner nimmt regelmäßig an Konferenzen teil und das Thema Impfen lässt niemanden kalt, viele stehen Impfungen skeptisch gegenüber. Bert Ehgartner versucht zu differenzieren. Sein Buch deckt jede denkbare Impffrage ab, liefert verständliche Antworten auf der Höhe der Wissenschaft und konkrete Entscheidungshilfen. Ehgartner analysiert rund 25 verschiedene Impfungen hinsichtlich Nutzen und Risiko, erläutert die Funktionsweise von Impfungen, Nebenwirkungen und den Zusammenhang mit chronischen Krankheiten. Er plädiert für eine offene Diskussion - zumal viele Impfungen Aluminium als Wirkverstärker enthalten, das ein Risiko für das Immunsystem bedeutet. Sein Buch bietet eine neue Sicht auf das Impfwesen und macht klar, wo die Probleme liegen und auf welcher Basis die Behörden und Impfärzte handeln.
Ärzte, Apotheker und die Pharmaindustrie wollten schon immer unser Bestes - unser Geld. Der Arzt und Bestsellerautor Dr. Gerd Reuther blickt kritisch auf 2500 Jahre europäischer Medizingeschichte zurück und stellt fest, dass die sogenannte Schulmedizin schon immer nur für die Eliten systemrelevant war. Ob im antiken Griechenland oder in der Corona-Krise - unter dem Deckmantel vermeintlicher Wissenschaftlichkeit haben die Mediziner ihre Eigeninteressen stets über das Patientenwohl gestellt. Eine spannende und schockierende Pflichtlektüre für alle, die mehr über die Irrungen der Medizin wissen wollen.
Ein radikal neuer Blick auf den Zusammenhang von Gehirn, Psyche und Gesundheit. Grippezeit, jeder schnieft und hustet. Man hofft, heil über die Runden zu kommen. Doch wer bleibt verschont und wer landet mit Fieber im Bett? Wie die noch junge Disziplin der Psychoneuroimmunologie beweist, Psyche, Gehirn und Immunsystem wirken aufs engste zusammen. Unser Immunsystem steht in ständiger Wechselwirkung mit unseren Gedanken, unserem Verhalten, unseren Gefühlen. Neueste Studien zeigen: Chronischer Stress, z.B. in Beziehungen oder im Job, macht uns nicht nur anfälliger für Infektionen, sondern kann unser Leben erheblich verkürzen, ja langfristig zu schweren Leiden wie Krebs und Autoimmunkrankheiten führen. Umgekehrt - so die gute Nachricht - mobilisieren positive Gedanken sowie seelische Ausgeglichenheit und inneres Wohlbefinden unsere Selbstheilungskräfte, die Krankheiten verhindern.
Der Immunologe und Toxikologe Prof. Dr. Stefan Hockertz setzt sich mit einem Problem auseinander, das in der Flut von Informationen über Corona kaum zur Sprache kommt: Mit der Frage, was macht die Pandemie mit Kindern und Jugendlichen? Hockertz beschäftigen insbesondere die Folgen der nicht mehr nachvollziehbaren Maßnahmen der Regierung und der einseitigen medialen Berichterstattung, bei der Fakten manipuliert und Gefahren aufgebauscht werden. Um Antworten auf die zentrale Frage zu bekommen, wertet Hockertz wissenschaftliche Studien aus, befragt Eltern und Lehrer und analysiert Bilder sowie Texte von Kindern.
Die Erkenntnisse des Autors sind erschreckend: Die Maßnahmen der Regierung und die Corona-Berichterstattung zerstören die für Kinder so wichtige Institution der Familie. Kinder werden überfrachtet mit Todeszahlen, Bildern von Särgen und Berichten über Arbeitslosigkeit, die auch ihren Eltern drohen kann. Zudem werden sie - völlig zu Unrecht - als »Superspreader« stigmatisiert. Unzählige Kinder ziehen sich in eine eigene Welt zurück, in der sie mit ihren Ängsten allein bleiben.
Jetzt wieder auf dem neuesten Stand: DIE Einführung in die Immunologie für Studierende der Biowissenschaften und der Medizin
Der Janeway , das bewährte und viel gelobte Standardlehrbuch der Immunologie , liegt nun erneut in einer vollständig überarbeiteten und aktualisierten Fassung vor. Das Werk führt den Leser in gewohnter Souveränität durch alle Aspekte des Immunsystems - vom ersten Einsatz der angeborenen Immunität bis zur Erzeugung der adaptiven Immunantwort, von den vielfältigen klinischen Konsequenzen normaler und pathologischer immunologischer Reaktionen bis zur Evolution des Immunsystems.
Die Fortschritte der Medizin sind beeindruckend - und dennoch leiden viele von uns an "Leib und Seele". Wie kann das sein? Gerald Hüther, Gehirnforscher, Vorstand der Akademie für Potentialentfaltung und Bestsellerautor geht der Frage nach, weshalb uns das beste und teuerste Gesundheitssystem der Welt nicht gesünder macht: Weil jeder Heilungsprozess, auch wenn er von der modernsten Medizin unterstützt wird, letztlich immer ein Selbstheilungsprozess des Körpers ist. Anhand der Funktionsweise des Gehirns macht der Autor auf bemerkenswert einfache und überzeugende Weise verständlich, wie sehr unsere Selbstheilungsfähigkeit durch liebloses Verhalten sich selbst und anderen gegenüber unterdrückt wird.
Die ganze Welt wartet auf einen Impfstoff gegen das Coronavirus. Doch kann uns ein Wirkstoff retten, der innerhalb weniger Monate entwickelt wurde und auf einer kaum erprobten Technik beruht? Wie funktionieren die modernen Vakzine? Wie hoch ist ihr Schutz? Wie stark sind die Nebenwirkungen? Und können Langzeitschäden ausgeschlossen werden? Der Biologe Clemens Arvay setzt sich kritisch mit den Corona-Impfstoffen auseinander. Wissenschaftlich fundiert beantwortet er alle wichtigen Fragen. Damit am Ende jeder für sich entscheiden kann: Soll ich mich impfen lassen oder nicht?