In der Erzählung "Der kurze Brief zum langen Abschied" reist ein junger österreicher quer durch die USA, auf der Flucht vor und zugleich auf der Suche nach seiner Frau Judith. Er trifft Claire, nimmt, im Anschluß an eine Aufführung von Schillers Don Carlos an einem Gespräch über das Verhältnis von Bühne und Wirklichkeit teil, erlebt seinen Bruder in seiner naiven Verbundenheit mit der Kindheit und redet mit John Ford über Natur und Geschichte. Seine Melancholie und Hoffnungslosigkeit geraten in Kontrast zu dem anderen Zeitgefühl und zu der anderen Lebensweise des fremden Landes.
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