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Das Notgefängnis, wie es offiziell genannt wurde, oder Straflager im Volksmund, war von 1942 bis 1945 eine Einrichtung der Geheimen Staatspolizei (Gestapo), um die immer größer werdende Zahl an Häftlingen des nationalsozialistischen Regimes unterzubringen.

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Geschichtswerkstatt: „Das Gestapo-Notgefängnis in der Friesstraße“, 48 Seiten, mit Fotos, Lagerskizzen, Luftbildaufnahmen, Tabellen und Literaturhinweisen. Preis: 6 Euro.

Geschichtswerkstatt im "Verschönerungsverein Würzburg e.V."Homepage

Die unglaublichen Methoden der Wirtschaftsspionage. Spionage als Waffe im globalen Wettbewerb. Seit Edward Snowdens Enthüllungen ist klar: Informationstechnologie, insbesondere das Internet, eignet sich als Mittel nicht nur im Kampf gegen den Terror, sondern vor allem auch als Waffe im globalen Wettbewerb.

ISBN 978-3-86489-052-9 vergriffen

Ausgehend vom Brand des Gewerkschaftshauses in Odessa am 2. Mai 2014 wird die soziale und politische Entwicklung in der Ukraine analysiert. Detailliert wird beschrieben, wie Oligarchen und Regierungsmitglieder die extreme Rechte stark machten und sie zu Einschüchterungsaktionen gegen die Kräfte ermunterten, die für eine Föderalisierung der Ukraine eintraten.

ISBN 978-3-89438-576-7 vergriffen

Widerstand und Spionage im Kalten Krieg 1948-1959. Die 'Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit' (KgU) galt in Ost und West lange Zeit als Inkarnation des Antikommunismus und der Feindschaft gegen die DDR. 1948 als Reaktion auf die Entlassungswelle aus den sowjetischen Speziallagern gegründet und 1959 während der zweiten Berlin-Krise aufgelöst, entfaltete die KgU nicht nur humanitäre Aktivitäten, verbreitete Flugblätter oder war nachrichtendienstlich tätig, sondern beförderte und praktizierte zeitweise auch Gewalt als Widerstandsmittel gegen die Staatsführung. Enrico Heitzer untersucht die Entstehung, den organisatorischen Aufbau und die Handlungsfelder dieser privat geführten, aber politisch höchst wirkungsvollen Organisation.

ISBN 978-3-412-22133-1 vergriffen