»Wäre es schön? Es wäre schön!« lautet die Überschrift eines von vielen Leitartikeln des glänzenden Journalisten Rudolf Herrnstadt. Bekannt wird der aus einer jüdischen Familie aus Oberschlesien stammende engagierte Kommunist, den es früh nach Berlin zieht, in der Weimarer Republik als Redakteur des Berliner Tageblatts.
Irina Liebmann, geboren in Moskau, lebt in Berlin. Seit 1975 freie Schriftstellerin, vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Berliner Literaturpreis (1998), dem Preis der Leipziger Buchmesse (2008), dem Preis Von Autoren für Autoren des Lübecker Literaturtreffens (2015) und mit dem Uwe-Johnson-Preis (2020). Ihr Werk erscheint in Neuausgaben bei Schöffling & Co.
Wikipedia (DE): Irina Liebmann | Homepage: irina-liebmann.de