"Ich hatte Zugang zu Tausenden von Dokumenten. Die bedeutendsten finden sich in diesem Buch. Sie zeugen von einer unglaublichen Geldverschwendung durch die Kirchenführung.
Korruption (Thema)
Santa Rita, ein unbedeutendes Kaff im Süden Mexikos. In einer Notunterkunft für zentralamerikanische Flüchtlinge auf dem Weg in die USA wird ein Feuer gelegt, dem zahlreiche Männer, Frauen und Kinder zum Opfer fallen.
Der Fall Mexiko: Warum wir eine neue globale Drogenpolitik brauchen. Seit Jahren lesen wir über die Schrecken, die der Krieg gegen die Drogen in Mexiko mit sich bringt. Das Massaker an 43 Studenten in der Region Guerrero ist nur die letzte Meldung, die internationale Schlagzeilen gemacht hat -
WIE FREI IST UNSERE WISSENSCHAFT? Schockierende Realität: ein Hörsaal "Aldi Süd", ein von Google finanziertes Institut für Internet und Gesellschaft an der Humboldt Universität Berlin, schokoladenfreundliche wissenschaftliche Untersuchungen von einem Mars-Professor für Ernährung.
Höchste Zeit aktiv zu werden! Verschwendete Milliarden, zweifelhafte Programmgestaltung und gekaufter Journalismus sind untrügliche Zeichen einer korrupten Medienlandschaft, in der es schon längst nicht mehr nur um Profit und Popularität geht.
Von der Frühen Neuzeit bis ins 20. Jahrhundert. Vetternwirtschaft, Bereicherung und Amtsmissbrauch – DIE ERSTE GESCHICHTE DER POLITISCHEN KORRUPTION über vier Jahrhunderte. Korruption gilt bis heute als unausrottbares Übel. Der renommierte Historiker Jens Ivo Engels erzählt erstmals umfassend die Geschichte der Korruption in Europa.
Warum wir immer im Stau stehen. Eine Streitschrift. Kaum ein Tag vergeht, an dem nicht über den schlechten Straßenzustand, verspätete Züge und Skandale um Flughäfen berichtet wird. Das Thema Infrastruktur ist auf die Titelseiten der Zeitungen gerückt. Aber die aktuelle Berichterstattung bleibt zwangsweise vordergründig.
Vorlesungen am Collège de France 1989-1992. Kaum ein Wissenschaftler war politisch so engagiert wie der große französische Soziologe Pierre Bourdieu. Umso mehr überrascht es, dass er dem Staat, dieser bis heute zentralen politischen Institution, dieser großen "kollektiven Fiktion", keine eigene Monographie gewidmet hat.
Nach 25 Jahren kehrt Martin Heller als Chefredakteur der Lokalzeitung in die norddeutsche Kleinstadt zurück, in der er aufgewachsen ist. Schon bald gewöhnt er sich ein, alte Freundschaften leben wieder auf, er findet eine neue Liebe. Doch neben der vermeintlichen Normalität zeichnet sich eine andere Wirklichkeit ab:
In der Wüste zwischen Mexiko und den USA gräbt Miguel Angel Morgado nach den Verbindungen zwischen den Skandalen von gestern und den Affären von heute. Menschenleben zählen nicht viel an der Grenze zwischen der reichen und der armen Welt.