Hrsg. Initiative zur Demokratisierung der Meinungsbildung gGmbH

Gegendruck Ausgabe 2: Staat gegen Bürger

Die Autoren von GEGENDRUCK Nr. 2 »Staat gegen Bürger« gehen der Frage nach, wie sich der Staat zum Feind der Bürger entwickelt hat.

Ideologisch gleichgeschaltete Parteien-Clans, Regierungen, Konzerne und NGOs haben die Mehrheit der UN-Mitgliedsstaaten gekapert und setzen den »Nachhaltigkeitskapitalismus« der Globalisten zum Schaden des Souveräns um. Enteignungen, Lügen, massive Korruption, allgegenwärtige Propaganda, Zensur, Nötigungen, permanente Rechtsbrüche, penetrante staatliche Übergriffe gegen jede Opposition, Kriegsgeschrei und die Zerstörung des Klein- und Mittelstandes kennzeichnen die gegenwärtige Politik. 

ISBN 978-3-911394-02-4 21.10.2024 18,00 € Portofrei Bestellen

Ferner demontieren die Herrschaftsideologen in den westlichen Zentren der Macht den Nationalstaat, reduzieren ihn auf seine repressiven Funktionen und setzen die Gewaltenteilung als Grundlage des Verfassungsstaates außer Kraft. Das Ziel der Globalisten ist eine entdemokratisierte Weltherrschaft auf der Grundlage technokratischer Prinzipien. In diesem totalitären System gesichtsloser Bürokratien treffen nicht die Bürger, sondern Stakeholder, Experten und Maschinen die Entscheidungen. 

Mit Beiträgen von Sophia-Maria Antonulas, Theresa Arriola, Paul Brennan, Michael Brenner, Alexander Christ, James Corbett, Finian Cunnigham, Iain Davis, Roberto De Lapuente, Ulrich Falke, Jens Fischer-Rodrian, Ulrich Gausmann, Elisa Gratias, Annette Groth, Werner Köhne, Peter König, Ullrich Mies, Henrik Mühlenbein, Flo Osrainik, Georg Rammer, Tom Reimer, Tom-Oliver Regenauer, Roland Rottenfußer, IIia Ryvkin, Bertrand Stern, Kees van der Pijl, Annette van Gessel, Paul von Blum und David Vine.

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AUSZUG: Den Gegendruck erhöhen: Die Scheindemokratien entledigen sich der sozialen Errungenschaften und beschränken sich auf ihre Repressionsfunktion im Dienst der Globaloligarchie: „Etwas ist faul im Staate Dänemark.“ Dieser Ausspruch aus William Shakespeares „Hamlet“ beschränkt sich mittlerweile nicht mehr auf das kleine Land in Nordeuropa. Inzwischen ist in allen sich demokratisch schimpfenden Staaten etwas faul. Das zeigt sich darin, dass insbesondere in den letzten vier Jahren viele der verbrieften Bürger- und Freiheitsrechte zur Makulatur verkommen sind. Zwischen dem Recht auf dem Papier und der tatsächlichen Anwendung klafft ein immer größer werdender Spalt. In diesem verschwindet zunehmend die Illusion, der Staat sei in erster Linie ein Vertreter seiner Bürgerinnen und Bürger. Seine primäre Funktion als umverteilende Relaisstation zwischen der Klasse der Besitzenden und der Klasse der Mittellosen tritt immer unübersehbarer zutage. Diese kommt selbstredend erstgenannter Klasse zugute. Ungeachtet dessen hält sich ein gutgläubiger Etatismus in weiten Teilen der Bevölkerung aufrecht. „Der Staat meint es doch nur gut mit uns“ ist ein unerschütterlicher Glaubenssatz. Dass der wohlwollende „Vater Staat“ illusionär ist, zeigen 31 Autorinnen und Autoren in der zweiten Ausgabe des Manova-Printmagazins „Gegendruck“ mit dem Titel „Staat gegen Bürger“ auf. Die Fortsetzung der erfolgreichen Erstausgabe erscheint am 15. Oktober 2024. Aufgrund der zu erwartenden Online-Zensurwellen ist eines wichtiger denn je: das gedruckte Wort. Als „Appetizer“ veröffentlichen wir das Vorwort des Gegendruck-Chefredakteurs Ullrich Mies. MANOVA 28.09.2024

Die Herausgeber

Manova vereint ein kleines Team aus idealistischen Redakteuren, Lektorinnen, Übersetzerinnen und Programmierern mit einer Vielzahl engagierter Autorinnen und Autoren verschiedenster Couleur: vom Profijournalisten über Schüler bis hin zu Krankenpflegern und Anwältinnen. Wir setzen auf Vielfalt statt auf Machtkonzentration, auf Kooperation statt auf Konkurrenz.
Manova will inspirieren und zum eigenen Handeln ermutigen. Glück und Lebensfreude sind politisch, daraus schöpfen wir Kraft für unser Engagement. Menschen, die für etwas brennen, hält niemand auf!

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Erstellt: 25.11.2024 - 08:16  |  Geändert: 15.12.2024 - 07:55