Die deutsche Wirtschafts- und Vernichtungspolitik in Weißrußland 1941 bis 1944. Wie kaum ein Gebiet unter deutscher Herrschaft ist Weißrußland im Zweiten Weltkrieg zerstört und die Zahl seiner Bevölkerung durch brutale Mordaktionen dezimiert worden.
ISBN 978-3-930908-63-9
25,50 €
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Der Band enthält 200 grundlegende Quellen zum Ostkrieg und den dort verübten Kriegsverbrechen aus allen einschlägigen internationalen Archiven: von Moskau, Kiew und Minsk bis Berlin und zum Militärarchiv Freiburg.
ISBN 978-3-534-24890-2
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Bereits einen Tag nach Beginn des Unternehmens Barbarossa setzen die Ereignismeldungen UdSSR ein, die fast täglich im Reichssicherheitshauptamt zusammengestellten Berichte über die Tätigkeit der Einsatzgruppen in der Sowjetunion.
ISBN 978-3-534-24468-3
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Die hier in ihrem ersten Band vorliegenden Arbeit Kurt Gossweilers ist ein politisches Tagebuch, das von 1953 an die verhängnisvollen Vorgänge in der Sowjetunion und in der übrigen sozialistischen Welt registriert und kommentiert.
Ein Schicksalsreport - Gabo Lewin und seine Frau Hertha, Jugendfunktionäre und Antifaschisten, flohen 1935 in die Sowjetunion, wo ihr Sohn geboren wurde. 1938 wurde Lewin als faschistischer Spion verurteilt und auf "Dienstreise" geschickt - die Lagerhaft sollte erst 1955 enden.
ISBN 978-3-355-01824-1
18,99 €
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Verdeckte Kriegsführung und das Scheitern der Weltgemeinschaft 1959-1962. In einer Zeit, in der Krieg und Terror die täglichen Schlagzeilen dominieren, fragen sich viele Menschen, warum die UNO-Friedensorganisation die Menschheit nicht „von der Geißel des Krieges“ befreien kann.
Wohin brachte uns Perestroika? Was waren ihre Ziele? Wer waren ihre Aktivisten? Wer waren ihre Gegner? Wer war Gorbatschow? Wer Jelzin? Wer ist Putin? Wie liest sich linke Kritik dieser Jahre?
ISBN 978-3-944233-28-4
19,00 €
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Lenin bezeichnete ihn als "Liebling der Partei", Stalin ließ ihn 16 Jahre später als "faschistischen Söldner" hinrichten: Kaum ein Schicksal eines russischen Revolutionärs nahm einen so wendungsreichen Verlauf wie das Nikolai Bucharins.
Grigori Melechow vom Stamm der Donkosaken steht auf seine verheiratete Nachbarin Aksinja, sieht sich aber gezwungen, die auch nicht ganz unattraktive Natalja zu heiraten. Grigori zeugt zwei Kinder mit Natalja, liebt aber weiter Aksinja, und zieht in den Ersten Weltkrieg, der in Russland in die Verlängerung geht namens Oktoberrevolution.
Das berühmte Romanepos 'Der stille Don' von Michail Scholochow gehört seit seinem Erscheinen zur Weltliteratur. Der Schriftsteller erhielt für sein Hauptwerk im Jahr 1965 den Nobelpreis für Literatur. Meister-Regisseur Sergej Gerassimow griff die Geschichte 1957 auf und schuf eines der Monumentalwerke des sowjetisch-russischen Kinos.