1.Weltkrieg (Thema)

Über 1.000 Tagebücher und Briefsammlungen standen für dieses ehrgeizige Projekt zur Verfügung. Daraus wählten die Autoren die bewegendsten aus: Aufzeichnungen von Krankenschwestern, Offizieren und Frontsoldaten, aber auch von bekannten Persönlichkeiten wie Stefan Zweig, Manfred von Richthofen und Kurt Tucholsky. 

ISBN 978-3-7658-2041-0 vergriffen

Im sonnenüberfluteten Europa entflammte im Sommer 1914 eine bis dahin beispiellose Form von Kriegshysterie. Millionen Männer zogen singend an die Front. Dichter standen dabei überall in vorderster Linie. Englische "war poets" und deutsche Expressionisten, französische Dadaisten und russische Futuristen, flämische, ungarische, baltische Akteure kämpften nicht nur mit der Waffe, sondern auch mit dem Wort.

ISBN 978-3-518-42432-2 26,95 € Portofrei Bestellen

Im Hochsommer 1914 erweiterte sich die Konfrontation der Habsburgermonarchie mit dem südslawischen Nationalismus zu einer globalen Auseinandersetzung von beispielloser Vernichtungskraft. Der erste tatsächlich moderne Massen-und Maschinenkrieg brach aus.

ISBN 978-3-85033-771-7 vergriffen

Die Schlacht an der Somme - Der erste Tag: In einem 7m langen Panoramabild Stunde nach Stunde aufgezeichnet!. Der 1. Juli 1916 markiert den ersten Tag der Schlacht an der Somme, die als verlustreichste Schlacht des Ersten Weltkriegs in die Geschichte einging - allein am ersten Kampftag fielen etwa 20 000 Soldaten.

ISBN 978-3-03731-122-6 vergriffen

Wir kennen alle Details des Ersten Weltkriegs, seinen Beginn, seinen Verlauf, sein Ende. Doch die Wahrheit über diese fundamentale Erschütterung des Abendlandes kennen wir nicht. Vuillard führt uns diese Unkenntnis mit seiner grandiosen literarischen Geschichtsrhapsodie vor Augen. Er vermischt die sonst säuberlich getrennten Perspektiven und fügt sie zu einem neuen Ganzen zusammen.

ISBN 978-3-88221-193-1 vergriffen

'Noch steht sie, taumelnd, keuchend' .September 1914: Die Deutschen stehen vor Reims. Sie beschießen das Symbol der Grande Nation: die Krönungskathedrale der französischen Könige. Der gewaltige Bau steht im Todeskampf, ausgeweidet, vom Feuer zerfressen: nur noch eine Wunde in der verwüsteten Stadt. Sein kurzer Augenzeugenbericht über die Bombardierung von Reims machte Albert Londres, damals dreißigjährig, von einem Tag auf den anderen bekannt - und sein Stil als Reporter wurde zum Nonplusultra. Schlaglichtartig kommen seine Berichte daher, knapp, heftig, auch hundert Jahre danach noch von drastischer Nähe.

ISBN 978-3-03734-436-1 vergriffen