Ralf Höller lässt die damals in München lebenden Schriftsteller die Geschichte dieser Revolution erzählen. Rainer Maria Rilke war glühender Anhänger, Thomas Mann zwischen den Extremen hin- und hergerissen, Ernst Toller, Gustav Landauer und Erich Mühsam übernahmen sogar Regierungsposten. Und Lion Feuchtwanger verarbeitete, noch während draußen der Kampf tobte, alles zu einem Drama.
Städte (Thema)
Das erste Russland-Buch ohne Bären und Balalaikas!
Was ist Propaganda, was ist echt? Über keinen Teil der Erde ist die Informationslage verwirrender als über Russland. Da hilft nur: hinfahren und sich sein eigenes Bild machen. Zehn Wochen lang sucht Bestsellerautor Stephan Orth zwischen Moskau und Wladiwostok nach kleinen und großen Wahrheiten. Und entdeckt auf seiner Reise von Couch zu Couch ein Land, in dem sich hinter einer schroffen Fassade unendliche Herzlichkeit verbirgt.
Der Atlas Würzburg eröffnet den Lesern einen faszinierenden Blick auf die älteste Stadt Frankens. In über hundert Karten, zahlreichen Fotos, Luftbildern und anspruchsvollen Texten werden die mehr als 1300-jährige Geschichte der Stadt, ihr Wandel und ihre heutige Vielfalt lebendig. Die Herausgeber und mehr als fünfzig Autorinnen und Autoren sind in Wissenschaft und Praxis tätige Experten für Stadtgeschichte und -entwicklung. Ihre Faszination für die Stadt spiegelt sich im Atlas wider.
ISBN 978-3-95451-910-1
vergriffen
70 Jahre gewerkschaftliches Wirken in der Stadt Würzburg wären Anlass genug, die jüngere Geschichte der DGB Gewerkschaften in dieser Stadt umfassend und wissenschaftlich zu beleuchten. Die vorliegende Veröffentlichung tut dies nicht.
Ein faszinierender Spaziergang durch die fränkische Weinstadt, die nach den verheerenden Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg auf beeindruckende Weise wiedererstand. Im spannenden Vergleich von einstigem und heutigem Stadtbild entdeckt der Leser die Festung und die Residenz, Denkmäler, Bürgerhäuser und die charakteristischen Weinhäuser.
ISBN 978-3-95400-533-8
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Konstantin Melnikov (1890-1974) ist zweifellos eine der herausragenden Gestalten in der Architektur des 20. Jahrhunderts dies ungeachtet der Tatsache, daß er früh verstummte, ein nur wenig umfangreiches, nur unzureichend publiziertes Werk hinterließ,
Wie Berlin zur Metropole wuchs und die Kunst revolutioniert wurde. Berlin in der Zwischenkriegszeit - ein reich illustrierter Band beleuchtet in ausführlichen Beiträgen das Leben einer rasant wachsenden Metropole.
Eine Entdeckung: ein Roman aus dem Jahr 1928, erschienen in der Pariser Emigration und nun neu aus dem Russischen übersetzt. "In einer fremden Stadt entlieh ich den Titel meines ersten großen Romans bei einer der bemerkenswertesten Straßen meiner Heimatstadt" schrieb Michail Ossorgin, der bereits 1922 auf Lenins Befehl hin die Sowjetunion verlassen musste und es mit diesem Roman zu internationaler Berühmtheit brachte.
Mit seinem Bildband "Berlin 1968" liefert der Journalist Uwe Dannenbaum eine publizistische Sensation: eine fotografische Dokumentation der Studentenrevolte in Berlin, die alle wichtigen Ereignisse der Jahre 1967 bis 1970 umfasst.
Ein Mädchen erlebt das "Dritte Reich" in Würzburg. Von 1939 bis zum 10. Mai 1945 führt die Würzburger Schülerin Ortrun Koerber (heute Scheumann) ein schonungslos offenes Tagebuch über den Alltag im „Dritten Reich“.
ISBN 978-3-87717-856-0
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