Sarajevo - ein Wort mit einem wunderbar weichen Klang. Der vierzehnjährige Paul schnappt es im Vorübergehen auf. Doch was in seinen Ohren wie eine Zauberformel klingt, kündigt die erste große Katastrophe des 20. Jahrhunderts an.
I:BR (Thema)
"Es gibt also keinen Weg?", fragte Albert. "Ich kann nichts tun?", "Nichts", sagte Captain Nicholls. "Dein Pferd gehört jetzt der Armee und du bist zu jung, um dich einzuschreiben. Mach dir keine Sorgen - wir kümmern uns um Joey. Ich selbst werde ein Auge auf ihn haben, das verspreche ich dir."
Leipzig im August 1914: Es herrscht Volksfeststimmung. Der Krieg hat begonnen! Ferdinand und August fahren an die Front, Richtung Frankreich, im Gepäck einen Fotoapparat und eine braune Ledertasche. Berlin im März 1918: Sophie macht sich auf den Weg zu ihrem Jugendfreund Max.
Post für Pauline Lichtenberg! Eine Feldpost aus dem Ersten Weltkrieg mit fast 100 Jahren Verspätung zugestellt! Was zunächst nur eine kuriose Pressegeschichte ist, wird für die 14-jährige Pauline zu einer berührenden Reise in die Vergangenheit.
Eine unvorstellbare Lüge und ein fataler Konflikt. Argentinien, 50er Jahre. Im Colegio Friedrich, der deutschen Schule in La Plata, herrscht eine explosive Stimmung.
Als Karl Schmidt, Opfer eines depressiven Nervenzusammenbruchs am Tag der Maueröffnung, nach Jahren der Versenkung von alten Kumpels zufällig in Hamburg als Bewohner einer drogentherapeutischen Einrichtung wiedergefunden wird, ist das der Anfang einer seltsamen Zusammenarbeit ...
Zu Hause in der Psychiatrie das kommt davon. Ist das normal? Zwischen Hunderten von Verrückten als jüngster Sohn des Direktors einer Kinder- und Jugendpsychiatrie aufzuwachsen? Der junge Held in Meyerhoffs zweitem Roman kennt es nicht anders und mag es sogar sehr.
Suppen machen glücklich. Und sie schmecken bei fast allen Gelegenheiten: Sie sind perfekte Begleiter am Wochenende, passen zu jeder Party, bringen einen Hauch von weiter Welt oder von Luxus in die Teller und spenden Nestwärme, wenn es kalt wird.
Wenn Philip Ardagh, Axel Scheffler und Harry Rowohlt aufeinandertreffen, kann nichts anderes dabei herauskommen, als ein haarstäubendes Abenteuer mit schrägen Figuren, irrwitzigen Wendungen und urkomischem Witz.
Schlechte Laune hat der Bärbeiß am liebsten. Er mag keinen Besuch und er will auch niemanden besuchen! Aber davon lassen sich die freundlichen Wesen in seiner Nachbarschaft nicht beeindrucken.