Jährlich, in der Vorweihnachtsszeit stellen wir interessante Neuerscheinungen vor.
Der Eintritt ist frei. Um Anmeldung wird gebeten
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Im Mai 1975 stirbt Philip S. beim Schusswechsel mit der Polizei auf einem Kölner Parkplatz. Fast vierzig Jahre später geht eine Frau auf die Suche nach den wenigen Spuren, die er hinterlassen hat, und kehrt zurück in die dramatischste Phase ihres Lebens.
Kaum ist die Garantie abgelaufen, gehen unsere Geräte kaputt. Das Display des MP3-Players spinnt, der Laptop überhitzt und schaltet ab. Doch wir können der Wegwerfgesellschaft entkommen: indem wir wieder reparieren lernen. Das schont nicht nur die Ressourcen des Planeten, es macht auch Spaß!
Dieses Buch ist eine Reise: in die Salpetrière, die Pariser Psychiatrie, in der Sigmund Freud Schüler bei Charcot war; in den Winterwald, aus dem eine gelangweilte Prinzessin einen Prinzen retten will; in die Wechselstadt, in der ganze Häuser als "Mobilien" durch die Stadt wandern; in die Geisterfabrik, wo Seelenfragmente zu Spiritografien verarbeitet werden. Zehn Kapitel, zehn mal die Geschichte von Marie und Jan.
Als Karl Schmidt, Opfer eines depressiven Nervenzusammenbruchs am Tag der Maueröffnung, nach Jahren der Versenkung von alten Kumpels zufällig in Hamburg als Bewohner einer drogentherapeutischen Einrichtung wiedergefunden wird, ist das der Anfang einer seltsamen Zusammenarbeit ...
Poet und Menschenkenner, Beobachter und großer Erzähler mit unbestechlichem Blick auf unsere (politische) Alltagswirklichkeit - das alles ist Friedrich Ani, und nebenbei auch noch ein Autor, der ganz ausgezeichnet zu unterhalten vermag.
Der 27. Februar 1958: Ein ganz normaler Tag in der Via Osoppo, mitten in Mailand. Aus dem Nichts tauchen sieben Bewaffnete auf. Sie rauben vor Aller Augen einen Geldtransporter aus. Und landen den größten Coup in der Geschichte Italiens.
Zu Hause in der Psychiatrie das kommt davon. Ist das normal? Zwischen Hunderten von Verrückten als jüngster Sohn des Direktors einer Kinder- und Jugendpsychiatrie aufzuwachsen? Der junge Held in Meyerhoffs zweitem Roman kennt es nicht anders und mag es sogar sehr.
Suppen machen glücklich. Und sie schmecken bei fast allen Gelegenheiten: Sie sind perfekte Begleiter am Wochenende, passen zu jeder Party, bringen einen Hauch von weiter Welt oder von Luxus in die Teller und spenden Nestwärme, wenn es kalt wird.