Beispielhaftes Schicksal. Zum 125. Geburtstag von Stefan Zweig. Von Ursula Homann literaturkritik.de Nummer 11, November 2006
Stefan Zweig (1881–1942) wuchs als Sohn einer jüdischen Kaufmannsfamilie in Wien auf. Er schrieb Gedichte, Novellen, Dramen und Essays, die 1933 der Bücherverbrennung der Nationalsozialisten zum Opfer fielen. Seit 1938 auf der Flucht, lebte der engagierte Pazifist und Humanist zuletzt in Brasilien, wo er zusammen mit seiner Ehefrau den Freitod wählte.
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