Polen

Kriegsbeziehungen. Von Maren Röger

Kriegsbeziehungen. Von Maren RögerGewalt, Sexualität und Liebe im Zweiten Weltkrieg - die lange verschwiegene Seite der deutschen Besatzung. Im Zweiten Weltkrieg war den ab 1939 in Polen eingesetzten Wehrmachtsangehörigen, SS-Männern und Polizisten jeglicher Kontakt zu einheimischen Frauen verboten, da diese als "rassisch minderwertig" galten.

ISBN 978-3-10-002260-8     24,99 €  Portofrei      Bestellen

Faschismusforschung im Spiegel der Kritik. Von Werner Röhr

Faschismusforschung im Spiegel der Kritik. Von Werner RöhrWie steht es 70 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs um die Aufarbeitung des Faschismus? Werner Röhr hat die Forschungslandschaft aus Deutschland, den USA, Großbritannien und Polen kritisch gesichtet. Daraus ergibt sich eine Gesamtschau, die Methoden, Organisationsformen und Interessenlagen der wissenschaftlich-publizistischen Auseinandersetzung offenlegt.

ISBN 978-3-359-02536-8     24,99 €  Portofrei      Bestellen

Nach dem Untergang. Die ersten Zeugnisse der Shoah in Polen 1944-1947. Hrsg. Frank Beer

Nach dem Untergang. Die ersten Zeugnisse der Shoah in Polen 1944-1947. Von Frank BeerBerichte der Zentralen Jüdischen Historischen Kommission. Überlebende der Ghettos und Lager fanden sich im Sommer 1944 in der Zentralen Jüdischen Historischen Kommission zusammen. Sie zeichneten Erinnerungen auf, begannen mit der wissenschaftlichen Aufarbeitung der jüdischen Katastrophe und publizierten sie in einer Schriftenreihe. Herausgegeben von Beer, Frank; Benz, Wolfgang; Distel, Barbara,

ISBN  978-3-86331-149-0        29,90 €  Portofrei         Bestellen

Nach dem Untergang. Die ersten Zeugnisse der Shoah in Polen 1944-1947. Hrsg. Frank Beer u.a.

Nach dem Untergang. Die ersten Zeugnisse der Shoah in Polen 1944-1947. Berichte der Zentralen Jüdischen Historischen Kommission. Hrsg. von Frank Beer, u.a.Überlebende der Ghettos und Lager fanden sich im Sommer 1944 in der Zentralen Jüdischen Historischen Kommission zusammen. Sie zeichneten Erinnerungen auf, begannen mit der wissenschaftlichen Aufarbeitung der jüdischen Katastrophe und publizierten sie in einer Schriftenreihe.

ISBN 978-3-86331-149-0      29,90 €  Portofrei     Bestellen

Krieg im Frieden. Paramilitärische Gewalt nach dem Ersten Weltkrieg. Hrsg. Gerwarth, Robert

Krieg im Frieden. Paramilitärische Gewalt nach dem Ersten Weltkrieg.Der Erste Weltkrieg endete nicht 1918, sondern mündete in eine Vielzahl von blutigen Konflikten, die erst 1923 abebbten.
Als im November 1918 die Waffen an der Westfront schwiegen, hofften viele Zeitgenossen nach vier Jahren des industriellen Massensterbens auf ein Ende der Gewalt. Doch der erste Weltkrieg, die 'Urkatastrophe' des 20. Jahrhunderts, endete nicht im November 1918. In Russland, Ost- und Mitteleuropa, aber auch in Irland, Anatolien und dem Nahen Osten mündete der Krieg in eine Vielzahl von Revolutionen, Bürgerkriegen und blutigen Grenzkonflikten, die erst Ende 1923 abebbten. Über vier Millionen Menschen - mehr als alle gefallenen Soldaten Frankreichs, Großbritanniens und der USA zusammen - sollten in diesen vielfach vergessenen Konflikten ihr Leben lassen. Die Bedeutung dieser Auseinandersetzungen liegt aus heutiger Sicht einerseits in ihrer zerstörerischen Natur, andererseits in ihren Folgewirkungen für den weiteren Verlauf des 20. Jahrhunderts: Es waren die 'Nachkriegskonflikte', in denen eine neue Logik der entgrenzten Gewalt gegen 'Klassen-' und 'Rassenfeinde' erstmals massenhaft zur Anwendung kam.

 ISBN 978-3-8353-1298-2     29,90 €  Portofrei     vergriffen

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