Enzyklopädie und Kochbuch der essbaren Wildpflanzen. Das Standardwerk der essbaren Wildpflanzen Seit Jahren empfiehlt Margot Fischer bereits, das Unkraut besser aufzuessen, als chemisch zu vernichten!
I:BR (Thema)
Kaffee war nie besser und nie interessanter als heute! Die Sorten- und Verfahrensvielfalt ist größer denn je und aus unserem Alltag ist Kaffee nicht mehr wegzudenken. Längst ist er Genussmittel par excellence, über das der echte Kenner Bescheid wissen möchte:
Mitten in der Nacht klingelt das Handy der 16-jährigen Tori. Der Anrufer heißt Andy und behauptet, Tori rein zufällig angerufen zu haben. Andy bittet Tori, ihm einen einzigen Grund zu nennen, warum er nicht Selbstmord begehen soll.
Ein recht wundersames Geschöpf, das Herr Hafermann da auf seinem Land entdeckt: einen Säugling - und er ist grün! Da er das Kind nicht sich selbst überlassen mag, nimmt er es mit nach Hause.
Rezension
Anna Kövecses: Tausend Sachen Jacoby & Stuart 978-3-942787-61-1 16,95 €
Immer wieder erscheinen Bücher, mit ähnlichen Ambitionen wie dieses: Kinder, die mit dem Sprechen beginnen, sollen die Gelegenheit haben, Farben, Zahlen, diverse Gegenstände, Tiere etc. zu benennen.
Die Welt ist vielfältig und bunt, besonders für die Kleinsten. Und es gibt so viel zu entdecken: Farben, Formen, Zahlen, Menschen, Berufe, Tiere, Gegensätze sowie die Wörter, die zu den Sachen gehören! Und all das in einem einzigen Buch!
Was Mirabelle mag: Schimpfwörter, nackig im Meer baden, Bonbons in die Mikrowelle legen und vieles, vieles mehr. Was sie überhaupt nicht mag: Spinnen, rutschende Strumpfhosen und matschige Pommes aus der Schulmensa.
Rezension
Séverine Vidal und Kris Di Giacomo: Mirabelle – Schulgeflüster Carlsen 978-3-551-55655-4 8,99 €
„Ein Gerücht ist eine Nachricht, die sich von Mund zu Mund verbreitet, ohne dass man weiß, ob sie auch wirklich stimmt.“ So lautet die Quintessenz dieses feinen Büchleins, die ich hier gleich vorwegnehme. Die Ich-Erzählerin Mirabelle erlebt in ihrer Klasse mit, wie Josh Marie, die ihn sehr mag, in „schönster“ Chauvi-Manier unglücklich macht.
Rezension
Oliver Scherz und Peter Schössow: Keiner hält Don Carlo auf Thienemann 978-3-522-18395-6 9,99 €
„Wie komm ich von hier nach Palermo?“ frag ich. Hinterm Schalter im Bahnhof sitzt eine Frau. Die tippt was in ihren Computer. Ich knibbel aufgeregt an meiner Geldrolle rum. „Die nächste Möglichkeit wäre um 14 Uhr 49 nach München, Gleis drei. Dann umsteigen in den Nachtzug nach Rom. Der ist morgen früh um 9 Uhr 25 da. Eine Stunde später Abfahrt nach Palermo. Ankunft in Palermo Sonntagnacht um 23 Uhr“, sagt die Schalterfrau. Erst Sonntagnacht in Palermo? Wieso dauert das so lange? Da bin ich ja nie am Montag zum Frühstück wieder hier!
Fünf Monate, zwei Wochen und sechs Tage. So lange wartet Carlo schon auf seinen italienischen Papa. Aber der kommt einfach nicht. Also macht Carlo sich auf den Weg zu ihm. Ganz allein, im Nachtzug, im Taxi und mit der Fähre. Ohne Fahrkarte oder festen Plan.