eingeSCHENKt.tv (Medienpräsenz)

Von einer Krankheit, die vielleicht zu einem Weltkrieg wird... nuklearer Schlagabtausch inklusive! Auf langen Abendspaziergängen durch meine winterliche Heimatstadt bekomme ich nicht nur den Kopf frei, es entstehen auch Gedanken zur Zeit. Diese hier entstanden als Thomas mal mitgelaufen ist und so handelt unser erstes "Laut gedacht Video" von der Ukrainekrise, der Münchner Sicherheitskonferenz, von dem Verhältnis der Nato zu Russland und den pro russischen Separatisten. 
Es zeigt die einseitig tendenziöse Berichterstattung unserer  Medien,  (die einige "Lügenpresse", andere "Qualitätsjournalismus" nennen) in Bezug auf Putin und analysiert die Aussagen von Gauck, Jazenjuk, Merkel, McCain, Gorbatschow, Poroschenko, Steinmeier und Lawrow und zeigt auch, welche Verwerfungen schon wieder salonfähig geworden sind.

Russland – das Land des "Bösen" – weit weg von demokratischen Werten, wie es der Westen vorlebt. So vermittelt man den Deutschen gern das Bild über das heutige Russland.

Und doch gibt es Menschen, die in Russland ihre Freiheit suchen. Die freiwillig oder mehr oder weniger unfreiwillig aufgrund von politischer Unterdrückung und Anfeindung ihr Leben zukünftig in Russland verbringen werden.

In ihrem Buch "Im Russischen Exil" lässt Andrea Drescher 25 Menschen zu Wort kommen, die den Westen verlassen und sich für Russland als neue Heimat entschieden haben.

Der Grundtenor dieser Menschen ist eindeutig: Ohne eine grundlegende Änderung des politischen Systems im Westen, möchte keiner seinen Hauptwohnsitz in Russland aufgeben.

Andrea Drescher spendet alle Erträge aus ihren Buchverkäufen an die Friedensbrücke – Kriegsopferhilfe e. V.. Der Verein unterstützt seit 2015 Menschen im Donbass.

Das Gespräch führte Mathias Tretschog. https://freiepresse.news/

„Abgrundtief realistisch und dennoch voller Hoffnung" 
– so lautet das Motto der Trilogie, welche die schrecklichen Folgen unserer zerstörerischen Lebensweise schildert, ohne dabei zu vergessen, denkbare Auswege aus dem drohenden Dilemma aufzuzeigen.

Westliche Staatsführungen und Finanzorganisationen sind mit einem zunehmenden Glaubwürdigkeitsverlust konfrontiert. Die Friedenshoffnung nach dem Zerfall der Sowjetunion und der Auflösung des Warschauer Paktes ist längst im Kampfgeschrei der NATO zerstoben. Der Wirtschaftskrise des Jahres 2008 folgte keine vernünftige Umkehr, vielmehr ein noch offensiveres Expansionsstreben. Das Diktum von der „westlichen Wertegemeinschaft“ ist zum Synonym für eine aggressive Weltherrschaft geworden. Wer sich dieser nicht unterordnet, wird mit Drohungen und Krieg überzogen. 

Das Leiden der zivilen Bevölkerung in der Ukraine und vor allem in den Donbass-Gebieten seit Beginn des Krieges im Jahre 2014.

Wie begann dieser Konflikt wirklich? Und wie groß ist und war das Leiden der Menschen in der Donbass Region? Wer ist dafür verantwortlich und was blenden unsere Medien aus?

Iwana Steinigk liefert mit ihrem Verein "AK ZukunftDonbass e.V." selbst seit 2016 Hilfsgüter in die Donbass-Region und ist eine versierte Kennerin der Konfliktregion.

Der Vortrag wurde im Oktober 2024 anlässlich des Kongresses „Frieden und Dialog“ in der historischen Ordensburg Liebstedt in Thüringen aufgezeichnet.