eingeSCHENKt.tv (Medienpräsenz)

46:33

Der Realitätsverlust deutscher Politiker mit ihren Bestrebungen nach Aufrüstung und Krieg gegen Russland ist ein gefährlicher Kurs, der Deutschland unweigerlich in den Abgrund stürzen wird.

Patrik Baab, der als Kriegsreporter selbst den Donbass besucht hat, warnt eindringlich vor verlogener Propaganda und blindem Gehorsam gegenüber einer wahnsinnig gewordenen europäischen Elite.

Wenn sich die Menschen in Deutschland der Propaganda gegen Russland hingeben, wenn sie sich dem Kriegsgetrommel der europäischen Eliten anschließen, werden sie dem Untergang geweiht sein. So wie es Deutschland wirtschaftlich schon jetzt ist.

2:12:00

Am 07. November 2017 luden die Veranstalter der Mahnwache für den Frieden in Dresden zur großen Buchdiskussion zum Buch "Fassaden-Demokratie und Tiefer Staat" in die Alte Mensa der TU Dresden ein. 

Zusammen mit den Mitautoren des Buchs Ullrich Mies und Ernst Wolff wurde unter Einbeziehung der Zuschauer über den Inhalt des Buches gesprochen.
Insgesamt 16 Autoren haben an diesem Buch mitgeschrieben (u.a. Rainer Mausfeld, Werner Rügemer, Hermann Ploppa, Rainer Rupp und Daniele Ganser). Das Buch zeigt einmal mehr auf, wie die vermeintlich existierende Demokratie, die eigentlich die Interessen ihrer Bürger repräsentieren sollte, in eine Autokratie der ökonomisch Mächtigen degeneriert, deren Interessen sich unsere Regierungen zunehmend unterwerfen, sodass suprastaatliche Strukturen entstehen, die keiner demokratischen Kontrolle mehr unterworfen sind: der „tiefe Staat“.

1:05:12

Der West-Ost-Konflikt ist ein Relikt aus alten Zeiten. Dachte man.

Längst überwunden galt er einst bis zum Mauerfall 1989 als ein Dauerkonflikt des "Kalten Krieges" zwischen den Westmächten unter Führung der Vereinigten Staaten von Amerika und dem sogenannten Ostblock unter Führung der Sowjetunion.

Nach dem Zerfall des Ostblocks und der damit verbundenen Beendigung dieses Streits der Mächte herrschte die Euphorie, dem Ziel der Annäherung, der Versöhnung und des Friedens endlich einen Schritt näher zu sein.

Aber mit fortschreitender Zeit muss festgestellt werden, dass dieser Gedanke der Versöhnung nicht eintritt, ja vielleicht gar nicht gewollt ist, da ein Signal des Friedens herrschenden Kräften nicht dienlich erscheint.

Unbemerkt von einem Großteil der Bevölkerung bildet sich seit den 90er Jahren ein neuer Konflikt heraus: Und es ist der selbe Konflikt, von dem sich viele Menschen wünschten, ihn überwunden zu haben.

Der neue West-Ost-Konflikt. Die NATO gegen Russland. Droht eine Eskalation? Warum ist dieser Konflikt wieder so aktuell und wessen Interessen dient er?

Wolfgang Bittner – Jurist und Autor – hat sich in seinem Buch "Der neue West-Ost-Konflikt – Inszenierung einer Krise" dieser Thematik angenommen.

Wir filmten seine Lesung im November 2019 in Göttingen.

1:15:32

Sind die westlichen Demokratien echte Demokratien oder Fassadenveranstaltungen?
Kann es sein, dass seitens der Herrschenden massive Manipulationsinstrumente eingesetzt werden müssen, um das Volk in Angst zu halten und somit beherrschbar zu machen?
Was ist das überhaupt für eine Gesellschaft, in welcher andere Meinungen teilweise komplett wegzensiert werden? 
Und wer ist hier WIRKLICH der Souverän? Ist das alles eine Fassade, ein Schauspiel, welches große Teile der Bevölkerung nicht durchschauen (wollen)?

Wir sprachen mit Ullrich Mies über sein neuestes Buch "Mega-Manipultation".
Es geht in diesem Buch nicht mehr allein um Medienmanipulation und Propaganda, es geht um psychologische Kriegsführung, Informationskrieg und zunehmend um Zensur gegen die Zivilgesellschaft.
Ullrich Mies hat ein internationales Autorenteam versammelt, das eigene Gedanken zur Propaganda in den westlichen Fassadendemokratien formuliert und sich weder der herrschenden Meinungsmacht der marktkonformen "Demokraten" unterwirft, noch den Vorgaben der sprachlichen Türsteher der Political Correctness.

Von einer Krankheit, die vielleicht zu einem Weltkrieg wird... nuklearer Schlagabtausch inklusive! Auf langen Abendspaziergängen durch meine winterliche Heimatstadt bekomme ich nicht nur den Kopf frei, es entstehen auch Gedanken zur Zeit. Diese hier entstanden als Thomas mal mitgelaufen ist und so handelt unser erstes "Laut gedacht Video" von der Ukrainekrise, der Münchner Sicherheitskonferenz, von dem Verhältnis der Nato zu Russland und den pro russischen Separatisten. 
Es zeigt die einseitig tendenziöse Berichterstattung unserer  Medien,  (die einige "Lügenpresse", andere "Qualitätsjournalismus" nennen) in Bezug auf Putin und analysiert die Aussagen von Gauck, Jazenjuk, Merkel, McCain, Gorbatschow, Poroschenko, Steinmeier und Lawrow und zeigt auch, welche Verwerfungen schon wieder salonfähig geworden sind.

Russland – das Land des "Bösen" – weit weg von demokratischen Werten, wie es der Westen vorlebt. So vermittelt man den Deutschen gern das Bild über das heutige Russland.

Und doch gibt es Menschen, die in Russland ihre Freiheit suchen. Die freiwillig oder mehr oder weniger unfreiwillig aufgrund von politischer Unterdrückung und Anfeindung ihr Leben zukünftig in Russland verbringen werden.

In ihrem Buch "Im Russischen Exil" lässt Andrea Drescher 25 Menschen zu Wort kommen, die den Westen verlassen und sich für Russland als neue Heimat entschieden haben.

Der Grundtenor dieser Menschen ist eindeutig: Ohne eine grundlegende Änderung des politischen Systems im Westen, möchte keiner seinen Hauptwohnsitz in Russland aufgeben.

Andrea Drescher spendet alle Erträge aus ihren Buchverkäufen an die Friedensbrücke – Kriegsopferhilfe e. V.. Der Verein unterstützt seit 2015 Menschen im Donbass.

Das Gespräch führte Mathias Tretschog. https://freiepresse.news/

„Abgrundtief realistisch und dennoch voller Hoffnung" 
– so lautet das Motto der Trilogie, welche die schrecklichen Folgen unserer zerstörerischen Lebensweise schildert, ohne dabei zu vergessen, denkbare Auswege aus dem drohenden Dilemma aufzuzeigen.

Westliche Staatsführungen und Finanzorganisationen sind mit einem zunehmenden Glaubwürdigkeitsverlust konfrontiert. Die Friedenshoffnung nach dem Zerfall der Sowjetunion und der Auflösung des Warschauer Paktes ist längst im Kampfgeschrei der NATO zerstoben. Der Wirtschaftskrise des Jahres 2008 folgte keine vernünftige Umkehr, vielmehr ein noch offensiveres Expansionsstreben. Das Diktum von der „westlichen Wertegemeinschaft“ ist zum Synonym für eine aggressive Weltherrschaft geworden. Wer sich dieser nicht unterordnet, wird mit Drohungen und Krieg überzogen. 

Das Leiden der zivilen Bevölkerung in der Ukraine und vor allem in den Donbass-Gebieten seit Beginn des Krieges im Jahre 2014.

Wie begann dieser Konflikt wirklich? Und wie groß ist und war das Leiden der Menschen in der Donbass Region? Wer ist dafür verantwortlich und was blenden unsere Medien aus?

Iwana Steinigk liefert mit ihrem Verein "AK ZukunftDonbass e.V." selbst seit 2016 Hilfsgüter in die Donbass-Region und ist eine versierte Kennerin der Konfliktregion.

Der Vortrag wurde im Oktober 2024 anlässlich des Kongresses „Frieden und Dialog“ in der historischen Ordensburg Liebstedt in Thüringen aufgezeichnet.