Emotionalisierungsstrategien in der Literatur und den audiovisuellen Medien vom 18. bis zum 21. Jahrhundert. Der Krieg und seine Inszenierungen in Literatur und Medien. Seit jeher provozieren Kriege heftige Emotionen. Mit dem Fortschritt militärischer Techniken und Propagandamethoden ging aber auch eine Veränderung der Wahrnehmung von Kriegen durch die Künste einher.
Film (Thema)
Das European Film Gateway bietet seit Februar 2013 Zugang zu einer stetig wachsenden Anzahl von Filmen mit Bezug zum Ersten Weltkrieg. Im Rahmen des Projekts EFG1914 haben europäische Filmarchive große Teile ihrer Sammlungen zum Ersten Weltkrieg digitalisiert. Rechtzeitig zum 100. Jahrestag des Kriegsausbruchs werden alle in den Archiven digitalisierten Filme über das European Film Gateway verfügbar sein.
http://www.europeanfilmgateway.eu/de/
Mahmoud (BASSEM SAMRA) ist einer der Reiter, die an jenem schicksalsträchtigen 2. Februar 2011, aufgehetzt von Mubaraks Regime, auf dem Tahrir-Platz die jungen Revolutionäre angreifen.
Die Liste aller Listen. "Die 100 besten Filme aller Zeiten" präsentiert eine Hitliste, wie es sie noch nie gegeben hat: Die Autoren haben sämtliche Bestenlisten und Umfragen der letzten zehn Jahre erfasst, nach ihrer Relevanz gewichtet, statistisch ausgewertet und zur "Liste aller Listen" kombiniert.
Über die Darstellung von Krieg im Hollywood-Film Amerikas traumatische Kriegsgeschichte wird am ehesten verständlich, wenn man sie durch die Linse von Filmen erfasst.
Ihr Lied "Gracias a la vida" machte Violeta Parra unsterblich. Es wurde von Mercedes Sosa und Joan Baez gesungen und gilt als wichtigste Hymne der Bewegung der "Nueva Canción Chilena", die in den 1950er Jahren die traditionelle Volksmusik Chiles mit Gesellschaftskritik verknüpfte und zum wichtigen Symbol der lateinamerikanischen Protestbewegung wurde.
Als eine unkonventionelle junge Frau in die Welt des großen Malers Pierre-Auguste Renoir und seines Sohnes, des zukünftigen Filmemachers Jean, tritt, ändert sich ihr Leben für immer.1915 an der Côte dAzur.
1793 - Der Dichter und Naturforscher Georg Forster (Hermann Beyer), ein überzeugter Anhänger der Französischen Revolution, reist von Paris nach Travers, um sich dort mit seiner Ehefrau Therese (Corinna Harfouch) zu treffen.
Folterszenen werden zunehmend Bestandteil US-amerikanischer Kriegs- und Terrorismusfilme. Opfer und Täter werden entweder US-amerikanisch oder islamisch-arabisch markiert.
