Roland Baines ist noch ein Kind, als er 1959 im Internat der Person begegnet, die sein Leben aus der Bahn werfen wird: der Klavierlehrerin Miriam Cornell. Roland ist junger Vater, als seine deutsche Frau Alissa ihn und das vier Monate alte Baby verlässt. Es ist das Jahr 1986. Während die Welt sich wegen Tschernobyl sorgt, beginnt Roland, nach Antworten zu suchen, zu seiner Herkunft, seinem rastlosen Leben und all dem, was Alissa von ihm fortgetrieben hat.
Klavier (Thema)
Sein Name klingt, im Wortsinn. Als Pianist und Dirigent ist Justus Frantz seit Jahrzehnten sowohl in Deutschland als auch international ein Begriff. Mit seinem Namen verbinden sich das Schleswig-Holstein Musik Festival, die Festspiele Mecklenburg-Vorpommern oder die Philharmonie der Nationen in Hamburg. Mit seinem Talent, seinem Können und seiner musikalischen Vision war und ist er einer der wichtigsten gegenwärtigen Botschafter des klassischen Musikerbetriebs Deutschlands und Europas. Zu seinem 80. Geburtstag gewährt Justus Frantz ungeahnte Einblicke in seine Welten.
Mit dem achten Band sind nun 221 Lieder von Georg Kreisler, teilweise von Aufnahmen transkribiert und aus Skizzen vervollständigt, erschienen. Zum zweiten Mal sind Lieder zu den Themen „Tod und Vergänglichkeit“, „Tabus und ihre Folgen“ sowie „Bedenkliches, Bedeutendes und Bedauerliches“ vertreten.
Schwierigkeitsgrad: 3
Georg Kreisler war ein Mahner, ebenso streng wie verständnisvoll, der in Sprache und Musik seine unheimatlichen Chancen sah und diese genutzt hat, um seinen Mitmenschen vielfältige Möglichkeiten des Fühlens und Denkens aufzuzeigen. Die Erstausgabe Lieder und Chansons fasst all diese genial bitterbösen Werke Kreislers in mehreren Sammelbänden für Singstimme und Klavier zusammen. Geordnet in Themenkreise wie „Tod und Vergänglichkeit“, „Surreales und Philosophisches“ oder „Politik und öffentliche Ordnung“ bietet sie einen guten Zugang zu seinem Schaffen.
Band 6 mit den beliebtesten Liedern und Chansons des österreichischen Ausnahmekünstlers. Aus dem Inhalt: Im Theater ist was los - Das Grammophon - Der Euro - Herberts blaue Augen - Der Weihnachtsmann auf der Reeperbahn und viele mehr!
Georg Kreisler war ein Mahner, ebenso streng wie verständnisvoll, der in Sprache und Musik seine unheimatlichen Chancen sah und diese genutzt hat, um seinen Mitmenschen vielfältige Möglichkeiten des Fühlens und Denkens aufzuzeigen. Die Erstausgabe Lieder und Chansons fasst all diese genial bitterbösen Werke Kreislers in mehreren Sammelbänden für Singstimme und Klavier zusammen. Geordnet in Themenkreise wie „Heimat und Heimatlosigkeit“, „Surreales und Philosophisches“ oder „Liebe, Erotik und Sex“ bietet sie einen guten Zugang zu seinem Schaffen.
Das 20. Jahrhundert als "Zeitalter der technischen Reproduzierbarkeit" (Walter Benjamin) von Musik brachte einen neuen Typus von Pianisten und Pianistinnen hervor, der sich im Konzertsaal und ebenso im Aufnahmestudio gleichermaßen künstlerisch präsentieren muss. Unter ihnen ragt Glenn Gould (1932-1982) in besonderer Weise heraus - und das nicht nur wegen seiner Exzentrik. Obwohl (oder weil) Glenn Gould zu den berühmtesten Interpreten seiner Zeit gehört, zieht er sich bis 1964 nach und nach vollkommen aus dem Konzertleben zurück, prägt aber weiterhin aus dem Studio über Jahrzehnte die Wahrnehmung von Klaviermusik.
Das Themenfeld dieses Buches scheint auf den ersten Blick ein sehr spezielles zu sein. Mit Maurice Ravels Klavierkonzert in D-Dur und Brahms' Bearbeitung der Bach'schen Chaconne in d-Moll sind zwei der bekanntesten Werke schnell aufgezählt. Auf den zweiten Blick und der damit einhergehenden Rezeption der Literatur über Klaviermusik für die linke Hand eröffnet sich ein großes Spektrum, das auch für den Klavierunterricht eine Bereicherung darstellt.
Georg Kreisler - das ist scharfer, tiefsinnig schwarzer Humor am Klavier. Ganz neu erscheint nun der 3. Band mit den beliebtesten Liedern und Chansons des österreichischen Ausnahmekünstlers. Die Ausgabe beinhaltet die Themenkreise "Heimat und Heimatlosigkeit", "Liebe, Erotik und Sex" sowie "Diskriminierung, Intoleranz und Antisemitismus". Schwierigkeitsgrad: 3
Besetzung: Gesang und Klavier
Kapitel II: Surreales und Philosophisches ("Wenn man allen alles sagen könnte")
Kapitel III: Familie, Verwandtschaft und Freunde ("Einer musste gestern plötzlich fliehen") Schwierigkeitsgrad: 3
Besetzung: Gesang und Klavier