Die fiktive Geschichte führt den Leser auf eine spannende Reise durch zwei Zeitebenen: Einerseits nach Nordaustralien an das Ende des 19.Jahrhunderts zu den letzten dortigen Jäger- und Sammlerkulturen kurz vor ihrer Vernichtung durch die Kolonialisten. Und andererseits in das Jahr 2038 an den Anfang des selbstverursachten globalen Zusammenbruches der Zivilisation. Mit dem "Goldenen Frühling" ist die letzte künstliche Euphorie der Zivilisation gemeint, bevor diese in sich zusammenfällt und dabei weite Teile des Gesamtökosystems mit in den Abgrund reißt. Erst im Angesicht der großen Katastrophe erkennt die Menschheit, dass sie wichtigste Naturgesetze übersehen haben muss.
Bewusstsein (Thema)
Der heute vorherrschende Konsens über unser Klima lässt wenig Raum für andere ökologische Anliegen. Taktiken und Ziele des Klimaschutzaktivismus folgen immer noch dem gleichen Muster, das überhaupt erst zu Klimawandel und Umweltzerstörung geführt hat: Probleme wie Genmanipulation, riesige Biosprit-Plantagen oder die Anlage von Staudämmen werden ignoriert oder sogar als Lösung angeboten, was zu einer weiteren Verschärfung der Entwicklungs- und Globalisierungsproblematik führt.
Klimawandel neu gedacht - eine ganzheitliche Perspektive.
Der heute vorherrschende Konsens über unser Klima lässt wenig Raum für andere ökologische Anliegen. Taktiken und Ziele des Klimaschutzaktivismus folgen immer noch dem gleichen Muster, das überhaupt erst zu Klimawandel und Umweltzerstörung geführt hat: Probleme wie Genmanipulation, riesige Biosprit-Plantagen oder die Anlage von Staudämmen werden ignoriert oder sogar als Lösung angeboten, was zu einer weiteren Verschärfung der Entwicklungs- und Globalisierungsproblematik führt.
Klimawandel neu gedacht - eine ganzheitliche Perspektive.
Der Klimawandel schreitet voran. Die Insekten verschwinden. Und wir sind machtlos. Oder doch nicht? Prof. Dave Goulson zeigt, wie wir im eigenen Garten das Artensterben stoppen und zu Selbstversorgern werden können. Pestizidfrei und CO2-neutral. Mit Katzenminze und Beinwell für die Bienen, mit Holunder- und Brombeersträuchern für die Vögel, mit Bohnen und Blumenkohl für uns selbst. Charmant leitet Goulson zur britischen Kunst des "Wildlife Gardening" an. Dabei verrät er, warum Lavendel nicht gleich Lavendel ist, auf welchen Pflanzen sich Hummeln niederlassen und wie auch in kleinen Gärten Dutzende Gemüsesorten gedeihen.
Unaufhaltsam erobert die Digitalisierung unser Leben - auch mit Methoden der künstlichen Intelligenz (KI). Die Suchmaschinen-, die sozialen Netzwerk- oder die Versandplattform-Betreiber wissen zunehmend mehr von uns, über unsere Kauf- und Lebensgewohnheiten. Nutzerdaten sind ein wertvolles Wirtschaftsgut geworden. Wir leben und arbeiten mit Computersystemen, die sich intelligent verhalten oder gar intelligent sind. Dabei tauchen immer wieder Fragen auf wie "Können Maschinen intelligent sein?" oder "Können sie Emotionen oder ein Bewusstsein haben?". Damit sich Leser zu diesen Fragen ein eigenes Bild machen können, erläutern die Autoren anschaulich einzelne Techniken oder Methoden der KI und bringen diese mit Ansätzen aus Philosophie, Kunst und Neurobiologie in Zusammenhang.
Der vorliegende Band versammelt Arbeiten ungarischer und deutscher Lukács-Forscher, in denen das gesamte Werk - von den frühen Essays bis zu den beiden späten, bisher kaum rezipierten großen Würfen: der "Eigenart des Ästhetischen" und der "Ontologie" - ausführlich diskutiert werden.
Eine grundlegende philosophische Analyse unbewusster Vorgänge. Unser Bewusstsein ist das größte Rätsel der Wissenschaft: Wir bestehen aus Milliarden von Molekülen, die weder denken noch fühlen können - und doch machen sie zusammen unsere Persönlichkeit und unser subjektives Erleben aus.
Eine neue Philosophie des Selbst: Von der Hirnforschung zur Bewusstseinsethik. Unser "Selbst" existiert gar nicht. Dies beweisen, so der Philosoph und Bewusstseinsforscher Thomas Metzinger, die Erkenntnisse der aktuellen Forschung. Aber was bedeutet das für unser Menschenbild?
Verstehen auf einen Blick. Als Schaltzentrale und Sitz des Bewusstseins ist das Gehirn das maßgebliche Organ, das den Menschen von anderen Lebewesen unterscheidet. Doch was ist eigentlich das Bewusstsein?
»Worauf zielt es ab, dieses verfluchte Programm zwischen meinen Schläfen, das seine endlosen Schleifen dreht und sich immerzu fragt, was es weiß, was es gewusst hat, was es wissen kann und was das alles bedeutet?«