Leid (Thema)

1. Auflage 25.01.2021 , Deutsch

Eindrücklich wie nie zuvor klärt Chomsky über die existenziellen Bedrohungen durch Atomwaffen und den Klimawandel auf. Er stellt diese Bedrohungen in den Kontext einer nie dagewesenen Macht der Konzerne und einer zunehmend global vernetzten rechten Elite von der Republikanischen Partei bis zur AfD. Noam Chomsky fordert eine linke Gegenbewegung nach dem Vorbild von DiEM25, um Menschen aufzuklären und Regierungen zu zwingen, sich den beispiellosen Herausforderungen für das Überleben unserer Zivilisation zu stellen.Mit umfassendem Interview nach der US-Präsidentschaftswahl 2020 - exklusiv in der deutschen Ausgabe. 

Ein Aufruf zur Rettung unserer Zivilisation vor Konzernen und rechten Eliten.

ISBN 978-3-86489-314-8 1. Auflage 25.01.2021 15,00 € Portofrei Bestellen (Buch | Softcover)

70 Zeitzeugen berichten von den harten Folgen der Corona-Einschränkungen – vom Logistikarbeiter über die Psychotherapeutin und die alleinerziehende Mutter bis zum Gastwirt, von Eltern betroffener Kinder über einsame Alte bis zur Sängerin, Honorarkräfte, Teilzeitarbeitende, Musiker, Theaterleute, psychisch Kranke. In ihren Berichten wird sichtbar, dass der andauernde Ausnahmezustand viel Leid zur Folge hat. Die uns alle umtreibende Politik muss die menschlichen, sozialen und existenziellen Folgen endlich beachten. Der Buchtitel ist Bert Brecht nachempfunden: „Die im Dunkeln sieht man nicht.“ Dieses Buch soll dazu beitragen, sie sichtbar zu machen.

ISBN 978-3-86489-323-0 12,00 € Portofrei Bestellen

Alvaro ist ein besessener Bewunderer des argentinischen Tangosängers Carlos Gardel, unablässig lauscht er alten Aufnahmen seiner schmachtenden Stimme, zieht sich zurück in eine Welt, in die ihm keiner mehr folgen mag. Seine Familie bricht unterdessen auseinander, und als der Sohn an seiner Heroinsucht zugrunde geht, geraten alle Beteiligten in den Sog eines fatalen Kreisels aus Schuldgefühlen, Hoffnungslosigkeit und der Suche nach immer irrealeren Fluchtwelten ...

ISBN 978-3-442-73626-3 12,00 € Portofrei Bestellen

Zum Ende des Zweiten Weltkrieges ließ die Hamburger Gestapo das Polizeigefängnis Kola-Fu räumen. Ab dem 12. April 1945 wurden etwa 800 Gefangene in mehreren Gruppen von ungefähr 100 bis 200 Häftlingen in viertägigen Fußmärschen, großenteils barfuß und kaum mit Wasser und den nötigsten Lebensmitteln versorgt, zu dem mehr als 80 Kilometer entfernten "Arbeitserziehungslager Nordmark" im Kieler Stadtteil Hassee getrieben.

Mehrere Häftlinge wurden unterwegs erschossen, weitere starben nach der Ankunft in Kiel aufgrund der Strapazen und der Unterversorgung während der Haft und des Weges.

ISBN 978-3-96488-064-2 19,80 € Portofrei Bestellen