Nichts für alle
Wie Politik und Wirtschaft uns den Sozialstaat kündigen
  Unser Sozialstaat steht auf der Kippe. Es mangelt an Geld, Personal und Wertschätzung. Die Politik muss handeln. Denn nur Reiche brauchen keinen Sozialstaat.
In diesem Buch begegnen Sie Menschen, die für den Sozialstaat arbeiten. Sie pflegen, erziehen, versorgen, beraten, unterstützen, retten, begleiten Geburten und später in schwierigen Lebenslagen. Diese Menschen berichten über ihren Arbeitsalltag, über schöne und furchtbare Erlebnisse. Sie zeigen auf, was besser werden muss. Patrick Schreiner lässt die zu Wort kommen, denen selten zugehört wird. Er zeigt, warum wir den Sozialstaat brauchen.
Die Idee des Sozialstaats: Einer für alle, alle für eine. Doch viele in Politik, Wirtschaft und Wissenschaft möchten diesen Deal kündigen.
Vorwort von Wolfgang M. Schmitt: Die irritierende Gleichzeitigkeit von Rückschritten und Fortschritten.
Auszug
Wer braucht schon den Sozialstaat? Alle, außer den Reichen, meint Autor und Gewerkschafter Patrick Schreiner. In seinem Buch „Nichts für alle“ plädiert er für mehr Geld, mehr Personal und mehr Wertschätzung des Systems. Frankfurter Rundschau 01.05.2024
Buchkritik
„Nichts für alle“ von Patrick Schreiner [Podcast 6:10] Von Constantin Hühn Deutschlandfunk 15.08.2024
Autoreninfos
Vorwort von
Erstellt: 04.11.2025 - 05:47 | Geändert: 04.11.2025 - 06:15
