Wie umgehen mit der Konzentration und Monopolisierung der (medialen) Öffentlichkeit? Welche Rolle spielen unterschiedliche Eigentumsformen für eine demokratische und partizipative Form des öffentlichen Austauschs? Welche Reform- und Transformationsvorschläge sind denkbar? Antworten und Lösungen zeigt der neue Tagungsband des Netzwerks Kritische Kommunikationswissenschaft auf.
Juliane Pfeiffer, M.A., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum Journalismus und Demokratie der Universität Leipzig und gehört dem Organisationsteam des Netzwerks Kritische Kommunikationswissenschaft an. Sie hat an der FU Berlin Publizistikund Kommunikationswissenschaft, Neuere Geschichte und Neuere Deutsche Literatur studiert und forscht zur Fachgeschichte und zur Vermittlung von Journalismuskompetenz im Lehramtsstudium. Sie engagiert sich in wissenschaftlichen und künstlerischen Initiativen und Projekten zu historischen, (hochschul-)politischen und sozialökologischen Themen in Berlin und Leipzig.
Website: Juliane Pfeiffer

 
