Eine ergreifende und spannende Geschichte über Zivilcourage. Joshua lebt mit seiner Mutter und seinem Stiefvater in Amarias, einer künstlich errichteten Siedlung, an deren Rand eine schwerbewachte Mauer verläuft. Joshua hat gelernt, dass hinter der Mauer der Feind lebt, der Tag für Tag darauf lauert, die Siedler zu töten. Und dass die Mauer ihn und sein Volk beschützt.
Jungen (Thema)
"Jeden Tag eine neue Identität? Heute Sohn reicher Eltern und morgen Tochter eines alleinerziehenden Vaters? David Levithan stellt in seinem Roman die Frage, wie es wäre, äußerlich stets verändert, dem ungeachtet im Inneren beständig zu sein.
Die Berge im Norden von Laos sind die Heimat des 12-jährigen Tam. Doch nach dem gewaltsamen Tod des Vaters ist es an Tam, für alle zu sorgen. Er bekommt Arbeit in der Stadt aber was für eine! In einer illegalen Bärenfarm muss er sich um die schwarzen Mondbären kümmern, die dort auf engstem Raum in Käfigen gehalten werden.
"Ich will so gerne anders sein", ruft ein kleiner Junge, als er vor seinen Hausaufgaben sitzt. Groß und stark will er sein, leicht lernen, seine Brille loswerden, anders eben! Und Anders nennt man ihn darum. Aber anders hexen kann ihn nur der Große Zauberer. Da begegnet er Federchen, schrumpft auf die Größe eines Flohs und wird mit dem Wind von Abenteuer zu Abenteuer gewirbelt, dem Großen Zauberer entgegen.
Dies ist die Geschichte zweier Freunde. Dies ist die Geschichte von Lester und Bob. Lester ist bei allen beliebt. Lester hat immer etwas zu erzählen und macht Bob jede Menge Vorschläge, was die beiden unternehmen können. Lester ist eine Ente. Bob ist der Freund von Lester. Bob sagt kein Wort zuviel.
Eines Tages geschieht ein Wunder: Der 9-jährige Bo, der unter seinen lieblosen Pflegeeltern leidet, landet im geheimnisvollen Land der Ferne, in dem sein Vater König ist und er selbst der tapfere Prinz Mio. Dort ist es hell und schön und er lernt Jum Jum kennen, der sein bester Freund wird.
Seit ihrem sechsten Lebensjahr sind sie unzertrennlich. Spielen zusammen. Fallen die Kellertreppe runter. Erst Oliver, dann Althea. Sie zelten im Garten, schwimmen im Atlantik, betrinken sich an Halloween. Küssen sich das erste Mal unter einem Ahornbaum. Er sie; sie ihn. Im Juni.
Er liebt das Nachbarmädchen mit dem tizianroten Haar und dem Leberfleck am Bein. Er sieht hinüber in ihr Zimmer, wo sie sitzt und zeichnet. Sie hat die verstörende Gewohnheit, sich die Haare auszureißen. Sie beobachtet den Nachbarjungen, der sich beim Lesen unaufhörlich Notizen macht.
Nach dem Unfall sind Zeit und Welt aus den Fugen. 263 Tage liegt der Winterjunge im Koma, exakt die Anzahl jener Tage, die seine Mutter vor elf Jahren mit ihm schwanger war. Dann erleben die Menschen um ihn herum ein Wunder: An einem prächtigen Sommertag kehrt Felix Winter zurück ins Leben.
Onkel Montague ist ein komischer alter Kauz. Er lebt mit seinem Diener Franz in einem düsteren Haus mit einem Garten, der an einen Friedhof erinnert. Edgar besucht Onkel Montague jeden Tag, obwohl der Weg durch einen unheimlichen Wald führt. Aber Onkel Montague ist einfach der beste Geschichtenerzähler!