24.08.2024

Operation Mockingbird: How the CIA Controlled the News

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Tauchen Sie ein in die erschreckende Geschichte der Operation Mockingbird, eines geheimen CIA-Programms, das die Medien infiltrierte, um die öffentliche Meinung zu kontrollieren. Von den 1950er Jahren bis zum Kalten Krieg manipulierte die CIA Nachrichtenagenturen und schleuste Agenten in große Zeitungen, Zeitschriften und Rundfunksender ein. Entdecken Sie, wie diese Operation die Grenzen zwischen Wahrheit und Propaganda verwischte und die Grundlagen journalistischer Integrität untergrub. Wir untersuchen auch die überraschende Beteiligung einflussreicher Persönlichkeiten wie Gloria Steinem und die langfristigen Auswirkungen auf die modernen Medien. Sehen Sie sich jetzt den Film an, um zu verstehen, wie die Operation Mockingbird die Medienlandschaft geprägt hat und warum ihre Lehren aktueller sind denn je.

Sprache (Ton)
Englisch

Erstellt: 18.02.2025 - 08:52  |  Geändert: 17.05.2025 - 06:43

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Operation Mockingbird (deutsch Operation Spottdrossel) bezeichnet ein in den 1970er Jahren begonnenes Geheimprojekt des US-Außenministeriums zur Beeinflussung der Medien. Während in der Forschung unstrittig ist, dass die Central Intelligence Agency (CIA) immer wieder Versuche unternommen hat, die öffentliche Meinung über Medienberichterstattung zu beeinflussen, ist unklar, ob die CIA intern tatsächlich die Bezeichnung Operation Mockingbird dafür verwendet.[1] Im Fokus der angeblichen Geheimaktion sollen dabei die Staaten der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) stehen. Laut einer 1977 von Carl Bernstein veröffentlichten Reportage soll die CIA über 400 Agenten und „kompromittierte Journalisten“ in die Redaktionen der großen Nachrichtenmedien und Medienhäuser eingeschleust haben.[2] Laut dem Historiker Alfred McCoy besitze die US-Regierung noch heute Agenten „in jedem größeren New Yorker Nachrichtenmedium“ (Stand 2017).

Wikipedia (DE): Operation Mockingbird