Erinnerungen
Rememberings
Sinéad O'Connor ist zurück: schmerzvolle Kindheit, gigantischer Welthit, ergreifende Niederlagen und Siege.
Die schonungslos offene Autobiografie
Sie ist die Frau mit dem kahl rasierten Kopf, die »Nothing Compares 2 U« zu einem weltweiten Hit machte, vor laufenden Kameras ein Foto von Papst Johannes Paul II. zerriss und zur meistgehassten Person wurde.
Sinéad O Connor hat immer das gemacht, was sie für richtig hielt egal, ob ihr das Nachteile brachte oder nicht.
Auch in ihren Erinnerungen nimmt sie kein Blatt vor den Mund. Spricht über ihre schmerzhafte Kindheit, musikalische Erfolge und persönliche Niederlagen. Aber auch über das Glück, Mutter zu sein, ihre fortwährende Suche nach spiritueller Erfüllung und die Kraft der Musik, mit deren Hilfe sie überlebte und zu sich selbst fand.
Mehrteiliger Nachruf (Englisch) von Rory Carroll → Guardian 26.07.2023
Vollständige NDR-Doku über ihr Leben (1:35:52)
Die Missverstandene. Am vergangenen Mittwoch starb die irische Sängerin Sinéad O'Connor im Alter von nur 56 Jahren. Ihr Leben verlief alles andere als stromlinienförmig – und erst nach ihrem Tod erhält sie die Wertschätzung, die sie verdient hätte. Von Lazlo Schneider → Blick 29.07.2023
„Sie wussten nicht, dass ich eine Saat war.“ Zum Tod der irischen Singer-Songwriterin Sinéad O’Connor. Von Robert Rotifer → ORF 27.07.2023
Sinéads Lied war wie die erste Liebe. Endlich Unglück «Nothing Compares 2 U» ist einer der Songs, die zum Soundtrack einer Lebensphase werden. Ein paar persönliche Erinnerungen. Von Simone Meier → Watson 27.07.2023
Nachruf auf → Zeit online 26.07.2023
Nachruf auf → BR24 26.07.2023
Sex, Drugs, Rock'n'Roll und Mutterstolz: Eine beeindruckend zähe Frau erzählt ihr Leben - soweit sie sich eben erinnern kann. → laut.de 02.08.2021
„Vielleicht ist dieses Buch mein wichtigster Song.“ In ihren Memoiren kämpft Sinead O'Connor um die Deutungshoheit über ihr Leben. Elissa Hiersemann im Gespräch mit Oliver Schwesig → Deutschlandfunk Kultur 07.06.2021
Als Sinéad O'Connor das Papstbild zerriss. Vor dreißig Jahren protestierte die Sängerin gegen Missbrauch in der katholischen Kirche. Trotz ihres mutigen Auftritts blieb das Stigma "arme Irre". Doch das ändert sich gerade. Von Doris Priesching → Der Standard 07.01.2022
Erstellt: 11.08.2023 - 09:46 | Geändert: 21.08.2025 - 07:05