Bekannt wurde Menga 2016 durch ein virales Facebook-Video, in dem er nach den Kölner Silvesterübergriffen deutliche Worte gegen gewalttätige Zuwanderer fand. In der Folge trat er medial sowie auf verschiedenen Demonstrationen auf. Als politischer Aktivist spricht er sich für eine restriktivere Zuwanderungspolitik aus.
Heute sieht sich Menga als Brückenbauer zwischen Deutschland und der Demokratischen Republik Kongo. Unter dem traditionellen Titel „Nkumu Kusa Menga Nsibu I.“ wirbt er für Entwicklungsprojekte und Investitionen in der Region Kongo Central. Über seine Plattform und die Serge Menga Foundation verfolgt er das Ziel, soziales Engagement, wirtschaftliche Partnerschaften und kulturellen Austausch zu fördern.
