Was nun?
Eine Philosophie der Krise

Eine Philosophie der Krise: Konrad Paul Liessmann liefert eine lebensrettende Lektüre in schwierigen Zeiten.

Wir leben in einer Zeit der Krisen. So weit, so schlecht. Aber wie zeigen sich diese Krisen? Welche Bereiche unseres Lebens, Denkens und Handelns sind davon betroffen? Und stecken in den Krisen auch tatsächlich die viel beschworenen Chancen? Eines ist klar: Krise bedeutet kein »Weiter wie bisher«. 

ISBN 978-3-552-07572-6 1. Auflage 16.09.2025 25,00 € Portofrei Bestellen (Buch | Hardcover)

Konrad Paul Liessmann entfaltet ein Panorama unserer krisengeschüttelten Welt und wirft einen unbestechlichen Blick auf Einrichtungen, Vorstellungen, Überzeugungen, Emotionen und Denkweisen, die nun zur Disposition stehen. Von der Krise der Freiheit bis zur Krise der Moral reichen seine Themen, beunruhigend und aufregend zugleich - denn in jeder Krise geht es zentral um eine Frage: Wird über uns entschieden, oder entscheiden wir selbst?

Mehr Infos

Inhaltsverzeichnis und Leseprobe

Buchauszug

Philosoph Liessmann widmet sich in neuem Buch der Krise und ihrer Chance: Konrad Paul Liessmann nimmt in seinem neuen Buch "Was nun? Eine Philosophie der Krise" herausfordernde Zeiten in den Blick, woran wir sie erkennen und wem sie nützen. Von Der Standard 14.09.2025

Autoreninfos

Konrad Paul Liessmann, geboren 1953, lehrte bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand 2021 als Professor für Philosophie an der Universität Wien. Von 1997 bis 2023 war er wissenschaftlicher Leiter des Philosophicum Lech, seit 2024 ist er dessen Co-Intendant. Zu seinen Büchern zählen «Theorie der Unbildung. Die Irrtümer der Wissensgesellschaft» (2006), «Geisterstunde. Die Praxis der Unbildung» (2014), «Bildung als Provokation» (2017), «Lauter Lügen» (2023) und «Der Plattenspieler» (2025).

Wikipedia (DE): Konrad Paul Liessmann  |  Website: Konrad Liessmann

Erstellt: 15.09.2025 - 10:36  |  Geändert: 15.09.2025 - 10:52