Himmel, Hölle, Fegefeuer
Eine politische Pfadfinderei in unsicheren Zeiten

Wenn Corona bewältigt ist, werden die alten Krisen noch lang nicht bewältigt sein, sie wurden sogar verschärft. Vielen Menschen wird klar, wie wacklig die Fundamente ihres Lebens sind - und wie wichtig es ist, sie zu stabilisieren. Nach seiner Streitschrift vom Frühjahr 2021 zur Verteidigung der Grundrechte gegen Corona geht es Heribert Prantl nun darum seine Denkanstöße zu bündeln und für eine gute Politik in Krisenzeiten zu werben: Wenn sowohl der Himmel offen ist als auch die Hölle, dann braucht es das Fegefeuer der Aufklärung, die Rückbesinnung auf die humanitären Werte.
Ein Buch zu den anstehenden Grundentscheidungen. Grundentscheidungen, die sich auf das Leben und Sterben des einzelnen Menschen auswirken.
Wenn sowohl der Himmel offen ist als auch die Hölle, dann braucht es das Fegefeuer der Aufklärung, die Rückbesinnung auf die humanitären Werte. Denn nach der Bewältigung der Corona-Krise sind die alten Krisen noch lange nicht bewältigt sein, sondern verschärft. Ein Buch zu den anstehenden Wahlen, aber auch zu anstehenden Grundentscheidungen. Grundentscheidungen, die sich auf das Leben und Sterben des einzelnen Menschen auswirken.
Eine Welt zwischen Himmel und Hölle. Demokratie ist das Fegefeuer als Staatsform. In Deutschland und Österreich erlebt man das gerade wieder. Auszüge aus einem neuen Buch von Heribert Prantl. → Berliner Zeitung 18.10.2021
Erstellt: 25.10.2021 - 06:11 | Geändert: 16.04.2025 - 06:42