01.07.2025

DALAI LAMA, CIA & ein NAZI: die grausame Wahrheit um TIBET (Teil 1, Niyingchi)

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Ein Nazi, die CIA und eine Anti-China-Kampagne 

Heinrich Harrer war ein Nazi. Als er 1939 Österreich für eine Wanderung im Himalaya verliess, war seine Frau hochschwanger. Bei Ausbruch des Zweiten Weltkriegs wurden er und seine Co-Alpinisten von der englischen Besatzungsmacht überwältigt und in einem indischen Gefangenenlager interniert. Nach gelungener Flucht freundete sich Harrer mit dem Dalai Lama an. Man kennt diese Geschichte aus dem Hollywood-Blockbuster “Sieben Jahre in Tibet”. Die Verfilmung von Harrers gleichnamigen Buch mit Brad Pitt in der Hauptrolle kann als moderner Teil einer von den USA gelenkten Hetzkampagne gegen China angesehen werden. Die Lebensgeschichte eines Mann, der seine bedürftige Frau verlässt um die persönliche Freiheit auszuleben, ist zum Werkzeug international gestreuter Anti-Kommunismus-Propaganda geworden. 

Nach der Vereinigung Tibets mit dem chinesischen Mutterland im Jahr 1950 startete die CIA eine Mission - ST CIRCUS -, wodurch tibetische Mönche im US-Gebirge zu Terroristen ausgebildet und zurückgeschickt wurden. Diese Anti-China-Kampagne beinhaltete auch ein Propaganda-Programm namens ST BAILEY. Die Wahrheit ist: Harrers Sohn wollte nichts mehr von seinem Vater wissen, als dieser nach sieben Jahren angekrochen kam. Eine andere Wahrheit lautet: was uns unter dem Motto “Amnestie” verkauft wird, ist in der Tat ein unter terroristischem Motiv geführtes Unterfangen um die chinesische Regierung lahmzulegen. Ausserdem gilt nicht Brad Pitt als bestbezahlter Darsteller in diesem internationalen Kassenschlager namens “Free Tibet”, sondern - der Dalai Lama. 

Sprache (Ton)
Deutsch
Laufzeit
25min 46s

Erstellt: 06.07.2025 - 15:43  |  Geändert: 09.07.2025 - 18:04

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