Dem Klischee nach ist das Schaffen eines Guerillakünstlers radikal und er befindet sich ständig auf der Flucht vor dem Gesetz. Keri Smith hingegen rückt diese Vorstellung zurecht, indem sie Guerillakunst erweitert auf jede Form anonymer Kunst, die im öffentlichen Raum stattfindet, um die Welt kreativ zu beeinflussen.