In Hörweite von Stuart Hall
   
Stuart Halls Impulse sind unverzichtbar für postkoloniale Kritik, für Medien- und Kulturanalysen wie auch für Perspektiven eines undogmatischen Marxismus. Das Buch greift Halls Ansätze auf, diskutiert ihre Reichweite in diversen Disziplinen und praktiziert sein Anliegen, linke Gesellschaftskritik "ohne Gewähr" weiterzuentwickeln.
Einleitung: "In Hörweite von Hall" Gesellschaftskritik ohne Gewähr
 Im Handgemenge. Auseinandersetzungen in Hörweite von Stuart Hall
 Stefan Kalmring: Determination in erster Instanz. Stuart Hall und die sogenannte Basis-Überbau-Metapher
 Yvonne Franke: Artikulation und Widerstand in Argentinien
 Andreas Nowak: Back to Basics. Ideologietheorie in Hörweite von Hall
 Maria Backhouse: Halls kritischer Beitrag für eine politische Ökologie
 Fanni Urig/Benjamin Opratko: Rassismus im neoliberalen Kapitalismus
 Janek Niggemann?/?Katrin Reimer: Lehren heißt lernen und streiten. Alltag, Organische Intellektuelle und Aspekte einer popularen Pädagogik bei Hall
 Max Lill: Zwischen Gegenkultur und Bewegung Eine Zeitreise mit Hall nach Haight Ashbury 1967 68
 Thomas Barfuss: Übergänge denken. Das Lokale, das Nationale und das Globale bei Antonio Gramsci & Stuart Hall
 Andreas Merkens: Neoliberalismus, Hegemonie und Krise
 Maria do Mar Castro Varela: Post-Kolonialismus jenseits der Reduktion auf kulturelle Fragen
 Marta Zapata Galindo?/?Teresa Orozco: Geschlechterverhältnisse in la tein amerikanischen narcoculturas . Feministische Hall-Relektüre
 Stuart Halls Gespenster
 Anne Steckner: Nachklang & Spurensuche. Fiktives Gespräch mit Stuart Hall
Erstellt: 02.02.2015 - 16:30 | Geändert: 27.09.2022 - 07:18
