'Mission', 'Operation', 'Intervention' oder 'Krieg'? 'Freiheitskämpfer' oder 'Terrorist'? 'Regierung' oder 'Regime'? 'Aggression' oder 'Verteidigung'? Hält die Trennung von Information und Meinung, gehandelt als hohe Schule des Journalismus, einer ernsthaften Prüfung stand? Renate Dillmann beleuchtet das Selbstbild deutscher Leitmedien - sachliche Information und Kontrolle der Macht - und ihre tatsächlichen Leistungen als 'Vierte Gewalt'.
Renate Dillmann (Jahrgang 1954) ist eine deutsche Journalistin, Dozentin und Sachbuchautorin. Sie studierte Politikwissenschaft, Geschichte und Soziologie an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz und promovierte 1988 an der FernUniversität Hagen mit einer Arbeit zur Staatstheorie. Nach Tätigkeiten als Lehrerin, wissenschaftliche Mitarbeiterin und Lehrbeauftragte arbeitet sie seit vielen Jahren als freie Journalistin. Ihre Beiträge erscheinen unter anderem in „nd“, „junge Welt“ und „Telepolis“. Thematisch befasst sie sich mit Medien, Gesellschaft und internationalen Entwicklungen.
Wikipedia (DE): Renate Dillmann | Podcast: ›Der Real Existierende Wahnsinn‹ bei 99 ZU EINS. | Website: http://www.renatedillmann.de/

 
 
 
 
 
 
 
 
