»Vielleicht kann meine Stimme der größten Sache dienen: Eintracht unter den Menschen und Friede auf Erden.« Albert Einstein formulierte leidenschaftliche Plädoyers gegen den Krieg und setzte sich unermüdlich für eine pazifistische Welt ein. Auf Anregung des Völkerbundes wandte er sich 1932 mit der für ihn wichtigsten zivilisatorischen Frage an Sigmund Freud: »Gibt es einen Weg, die Menschen vom Verhängnis des Kriegs zu befreien?« Ein bewegender Briefwechsel zwischen zwei der bedeutendsten Denker des 20. Jahrhunderts.
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Could not retrieve the oEmbed resource.Albert Einstein und Sigmund Freud: Warum Krieg? Ein Briefwechsel im September 1932. (ReUpload)
Quelle: Sebastian Flack
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Erstellt: 30.10.2024 - 09:01 | Geändert: 12.11.2024 - 21:04