Dahn, Daniela

Wenn und Aber. Von Daniela Dahn

Spätestens seit ihren Erfolgsbüchern "Westwärts und nicht vergessen" und "Vertreibung ins Paradies" ist Daniela Dahn unverwechselbar zu einer "wichtigen deutschen Stimme aus dem Osten" (Egon Bahr) geworden. Die streitbare Schriftstellerin, für ihre Auseinandersetzung mit dem deutschen Vereinigungsprozess u. a. mit dem Tucholsky-Preis ausgezeichnet, begibt sich in "Wenn und Aber" 2002 auf neues, globales Terrain. Wem gehört die Welt? Was darf Krieg? Brauchen wir eine Globalisierung der Demokratie? - Fragen, denen die Autorin mit derselben Kraft zur unabhängigen Betrachtung nachgeht wie der Lage in Ost und West nach mehr als zehn Jahren Uneinigkeit.

ISBN 978-3-688-10686-8     12,99 €  Portofrei     Bestellen

Lügen die Medien? Das Medienkritik-Kompendium. Hrsg. Jens Wernicke

Propaganda, Rudeljournalismus und der Kampf um die öffentliche Meinung. Die Mehrheit der Bürger vertraut den Medien nicht mehr. Viele haben erkannt: Eine von Konzerninteressen, Hochglanzwerbung und politischer Agitation à la "Deutschland geht es so gut wie nie zuvor" (Angela Merkel) geprägte "Berichterstattung" hat mit der sozialen Realität wenig gemein. Eine "Kernschmelze des Vertrauens" (Edelman Trust Barometer 2017) findet statt.
Der Medienmainstream antwortet auf Kritik üblicherweise mit Aussagen wie "Wir sind nicht gesteuert, Fehler passieren jedem", oder er verortet die Krisenursachen mit der Behauptung "Verschwörungstheorie!" beim Publikum selbst. Eine umfassende und vielstimmige Medienkritik tut not, die den Bürgern die "intellektuellen Waffen" an die Hand gibt, derlei Ausflüchte und Entmündigungsversuche zu entlarven. Jens Wernicke hat mit zahlreichen Medienexperten über die verschiedenen Facetten der Vertrauenskrise gesprochen und liefert ein unverzichtbares Kompendium der Medienkritik.

ISBN 978-3-86489-188-5    20,00 €  Portofrei     Bestellen

Emanzipiert Euch! Eine Einladung zur geistigen Selbstverteidigung. Von Daniela Dahn

Emanzipiert Euch! Eine Einladung zur geistigen Selbstverteidigung. Von Daniela DahnRowohlt E-Book Only. Daniela Dahn denkt weiter: Es reicht längst nicht mehr, so lautete schon das Credo ihres letzten Buches ("Wir sind der Staat!"), bei Banken- und Politikkrisen zu verharren und nach ihren Ursachen zu suchen; es muss auch Konsequenzen geben. Denn Anlass zur Empörung ist zwar genug.

ISBN 978-3-644-04561-3    0,99 €    E-Book bestellen

Wir bleiben hier oder Wem gehört der Osten. Von Daniela Dahn

Wir bleiben hier oder Wem gehört der Osten. Von Daniela DahnVom Kampf um Häuser und Wohnungen in den neuen Bundesländern. Die Regelung der Eigentumsfrage war das unumstrittene Kernstück des Einigungsvertrages: Wem gehört der Osten? Das Vermögensgesetz gibt hierauf eine Antwort, die zu einer scharfen Polarisierung geführt hat.

ISBN 978-3-499-13423-4    7,90 € Portofrei     Bestellen

Prenzlauer Berg-Tour. Von Daniela Dahn

Prenzlauer Berg-Tour. Von Daniela Dahn"Auf den Hügeln, rund um die Zentren großer Städte, stößt man merkwürdigerweise oft auf so eine Art städtisches Bergvolk", rauh und unangepaßt. Um dieses Geheimnis zu ergründen, hat sich Daniela Dahn Mitte der achtziger Jahre zu einer Berg-Tour aufgemacht und ist dabei auf Menschen und Orte getroffen, deren Geschichten sich zu einem lebendigen Porträt verdichten.

ISBN 978-3-87134-430-5     14,90 € Portofrei     Bestellen

Westwärts und nicht vergessen. Vom Unbehagen in der Einheit. Von Daniela Dahn

 Westwärts und nicht vergessen. Vom Unbehagen in der Einheit. Von Daniela DahnJüngsten Umfragen zufolge akzeptiert nur noch jeder dritte Ostdeutsche die westliche Ordnung, und jeder zweite gibt an, daß es ihm heute schlechter geht als erwartet. Dieser Unzufriedenheit spürt Daniela Dahn bei sich und anderen nach: erklärend, rechtfertigend, polemisierend.

ISBN 978-3-499-60341-9    9,99 € Portofrei     Bestellen

Taschenbuchausgabe 2013

Wir sind der Staat! Warum Volk sein nicht genügt. Von Daniela Dahn

Wir sind der Staat! Warum Volk sein nicht genügt. Von Daniela DahnWählen ist eine Sache. Macht eine andere. Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus aber sie kehrt nie zu ihm zurück. Das war schon immer ein Problem. Seit Politiker bedenkenlos so viel dieser ihnen verliehenen Macht an global operierende Wirtschafts- und Finanzriesen hergeschenkt haben, ist der Staat selbst Teil des Problems.  Er ist ebenso in der Krise wie die Banken. denn mit der Macht ist es wie mit dem Geld: Sie verschwindet nicht, sondern wechselt nur den Besitzer. Und die neuen Inhaber geben sie nicht mehr zurück. Deshalb löst die Politik auch die Dauerkrise nicht.

ISBN 978-3-498-01333-2     16,95 €   Portofrei     Bestellen

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