Justiz

Nürnberg. Menschheitsverbrechen vor Gericht 1945. Von Thomas Darnstädt

Nürnberg. Menschheitsverbrechen vor Gericht 1945. Von Thomas DarnstädtNürnberg 1945: Die Nazi-Elite muss sich für ihre Verbrechen verantworten. Das ist etwas unvergleichlich Kühnes in der Geschichte der Menschheit: am Ende eines Krieges kein Blutvergießen, kein Friedensvertrag - stattdessen ein Prozess.

ISBN 978-3-492-05684-7     24,99 €  Portofrei      Bestellen

Justiz und Demokratie. Anspruch und Realität in Westdeutschland nach 1945, mit CD-ROM. Von Heinz Düx

Justiz und Demokratie. Anspruch und Realität in Westdeutschland nach 1945, mit CD-ROM, von Heinz Düx

Heinz Düx, geboren 1924 in Marburg/Lahn, distanzierter Insider der bundesdeutschen Justiz und radikaldemokratischer Außenseiter der politischen Publizistik, gehört zu den herausragenden demokratischen Juristen und Antifaschisten der Bundesrepublik. 

ISBN 978-3-89144-467-2     39,99 €  Portofrei     Bestellen

 

Der Fall Anneliese Michel. Von Petra Ney-Hellmuth

 Der Fall Anneliese Michel. Von Petra Ney-HellmuthDer Exorzismus von Klingenberg ist auch heute, mehr als 30 Jahre nach dem Tod der Studentin Anneliese Michel, in der Öffentlichkeit erstaunlich präsent. Es entstanden Kinofilme, die sich erklärtermaßen an den damaligen Ereignissen orientieren, Beauftragungen von Exorzisten machen Schlagzeilen, wobei immer wieder in diesen Zusammenhängen der "Fall Anneliese Michel" erwähnt wird.

ISBN 978-3-8260-5230-9     29,80 €  Portofrei     Bestellen

Millionäre fahren nicht auf Fahrrädern. Justizalltag im Nachkriegsberlin. Von Ernst Reuß

Millionäre fahren nicht auf Fahrrädern. Justizalltag im Nachkriegsberlin  von Ernst ReußÜber den Aufbau von Recht und Ordnung nach 1945.  Kurz nachdem am 2. Mai 1945 für Berlin die Kapitulationsurkunde unterzeichnet wurde, machte sich die siegreiche Rote Armee nicht nur daran, die Trümmer des 1000-jährigen Reiches aufzuräumen und die Versorgung der Berliner Bevölkerung zu sichern, sondern organisierte auch Verwaltung, Polizei und Gerichte neu. Bereits am 8. Mai wurde eine Eheschließung registriert, die nach den NS-Rassegesetzen niemals möglich gewesen wäre. Ab 14. Mai verkehrten wieder die ersten U-Bahnzüge. Am 19. Mai begann der neue Magistrat seine Tätigkeit. Der Aufbau der Gerichtsorganisation war zum 1. Juni abgeschlossen, was dringend notwendig war, denn in der ausgebluteten, ausgehungerten und zerbombten Stadt wurde geplündert, geraubt und gemordet.

ISBN 978-3-86408-092-0        Vergriffen

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