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Antisemitismus im Dritten Reich. Von der Ausgrenzung zum Völkermord. Eine Einführung. Von Ulrich Schneider
ISBN 978-3-89438-756-312,90 € Portofrei Bestellen
Der Autor ordnet die Judenverfolgung in die Gesamtpolitik des deutschen Faschismus ein: politische und gesellschaftliche Gleichschaltung als Voraussetzung kriegerischer Expansion zur Realisierung internationaler Vorherrschaft. Nicht vergessen werden dabei die Mitläufer, Akteure und Profiteure der deutschen »Volksgemeinschaft«. Ein Ausblick zum Umgang mit Taten und Tätern nach 1945 schließt den Band ab.
Hakenkreuz im Kopf. Vorabdruck. Der Hass auf Juden entwickelte sich vom religiösen Feindbild zum Rassenwahn. Über Antisemitismus im Deutschen Reich bis zur Weimarer Republik Von Ulrich Schneider → junge Welt 27.04.2021
Der Autor:
Ulrich Schneider, Dr. phil., *1954, Historiker, Generalsekretär der Internationalen Föderation der Widerstandskämpfer (FIR) sowie Bundessprecher der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA). Autor zahlreicher Bücher.
Erstellt: 22.07.2021 - 09:27 | Geändert: 20.01.2023 - 15:01