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Anderswelt. Ein Selbstversuch mit rechten Medien. Von Hans Demmel und Friedrich Küppersbusch
ISBN 978-3-95614-458-5 22,00 € Portofrei Bestellen
Wer sind die Stammleser, wie werden neue Leser, User, Seher angezogen? Wer finanziert diese Publikationen? Und wie kommt es, dass einst als seriös anerkannte Journalisten wie Roland Tichy, Wolfgang Herles, Peter Hahne, Matthias Matussek oder der Radiomoderator Ken Jebsen die rechte Publizistik prägen? Aus einer Mischung von Tagebuch, Dokumentation, Reportage und Interviews entsteht ein Einblick in eine Szene, die in ihrem Gefährdungspotential für die Demokratie nicht nur unbekannt ist, sondern sträflich unterschätzt wird.
Ahnungslos in die Anderswelt. Zombie-Journalisten werfen den Alternativmedien eben jene Mängel vor, die bei ihnen selbst am häufigsten auftreten. Von Marcus Klöckner → Rubikon 02.10.2021
"Das ist destruktiver Journalismus." Florian Rötzer → Telepolis 01.09.2021
“In die Risse der demokratischen Öffentlichkeit gießen die Alternativmedien ihr Gift.” Von Florian Rötzer → Krass & Konkret 01.09.2021
Nichts als Hass, Hetze und Häme. Hans Demmel im Gespräch mit Stephan Karkowsky → Deutschlandfunk Kultur 31.08.2021
Die Autoren:
Hans Demmel, geb. 1956, ist Journalist und hat u.a. beim Bayerischen Fernsehen gearbeitet, war US-Korrespondent bei SAT 1, Chefredakteur von VOX und von 2006 bis 2018 Geschäftsführer bei n-tv. Seit 2020 ist er Geschäftsführer bei One Stop. Er lebt in Köln.
Friedrich Küppersbusch, geb. 1961, Studium der Journalistik in Dortmund. Nach Stationen bei der WAZ und WDR-Radio Moderation des politischen Magazins »ZAK« beim WDR. Seit 1996 Geschäftsführender Gesellschafter der probono Fernsehproduktion. Er wurde mit dem Grimme-Preis und dem Fernsehpreis Telestar ausgezeichnet. Kolumnen bei der taz, Radio Bremen, RadioEINS und »KüppersbuschTV« bei Youtube. Er lebt in Dortmund.
Erstellt: 06.09.2021 - 05:46 | Geändert: 31.10.2022 - 12:26