Was man wann wissen konnte. Hinweise zur Aufarbeitung der Corona-Verbrechen. Von Thomas Maul

Dieses Buch weist den verbrecherischen Charakter der Corona-Maßnahmen anhand offizieller Verlautbarungen und Publikationen des Robert-Koch-Instituts (RKI), des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) und des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) nach. Als Reaktion auf eine PCR-Test-Pandemie waren die staatlichen Eingriffe von der Maskenpflicht über die Lockdowns zur Impfkampagne monströs unverhältnismäßig. >Exzellent recherchiert und aufbereitet!< (Dr. med. Gunter Frank, Allgemeinarzt und Buchautor)

ISBN 978-3-7543-0146-3     20,00 €  Portofrei     Bestellen

 

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Inhaltsverzeichnis und Leseprobe des Verlags

Vom Ende bürgerlicher Freiheit oder wie die Feigheit vor dem Leben den Westen begräbt. Manuskript eines Vortrags von Thomas Maul, den er am 21.05. im Session (Bonn) und am 27.6. im Laidak (Berlin) gehalten hat. Der Vortrag umfasst einen empirischen und einen politischen Teil und fasst etwa die in seinem Buch Was man wann wissen konnte – Hinweise zur Aufarbeitung der Corona-Verbrechen gesammelten Aufsätze zusammen. → MAGAZIN 27.06.2023

Der Autor:

Thomas Maul ist freier Publizist. Die deutsche Tageszeitung DIE WELT nennt Maul >umstritteneigensinniger Kolumnist<. Er lebt in Berlin.

 

Erstellt: 19.07.2023 - 06:40  |  Geändert: 07.10.2023 - 11:00

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