413 Tage. Von Jolanda Terenzio

"413 Tage" ist eine autobiografische Schilderung jener Tage, die eine junge Griechin in Wien erlebte, nachdem sie am 10. Juni 1944 wegen der Beteiligung am kommunistischen Widerstand gegen die Besatzungsmacht von der SS in Athen verhaftet worden war. Aufgrund ihrer Deutschkenntnisse, kommt sie nicht ins KZ Chaidari, sondern wird als Zwangsarbeiterin nach Wien verschickt. In ihrem Buch beschreibt sie auf eindrückliche und spannende Weise die letzten Wochen und Monate des Zweiten Weltkriegs ...

ISBN 978-3-903290-49-5     20,00 €  Portofrei     Bestellen

ihre Haft im Gefängnis des Wiener Landesgerichts, den dort ständig stattfindenden Hinrichtungen, den alliierten Bombenangriffen, der Zerstörung der Stadt und der Befreiung vom Naziregime durch den Einmarsch der Roten Armee im April 1945. Nach langen Irrwegen kehrt sie im August 1945 endlich wieder in ihr Heimatland Griechenland zurück.

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Leseprobe des Verlags

Die Autorin:

Jolanda Terenzio, griechische Schriftstellerin und Journalistin (1922–2006), war Korrespondentin der BBC in Griechenland. 413 Tage erschien 1983 im Verlag Hestia in Athen und wurde ins Spanische und Französische übersetzt.

Der Übersetzer:

Martin Scharnhorst, geboren in Hannover, aufgewachsen in Salzburg, lebt seit 20 Jahren als Theaterintendant, Regisseur und Übersetzer in Athen.

 

Erstellt: 03.03.2023 - 06:53  |  Geändert: 02.06.2023 - 08:07