Alles, was ist. Von James Salter

James Salter ist einer der großen amerikanischen Erzähler unserer Zeit, ein moderner Klassiker, und "Alles, was ist" ist eine Huldigung an das New York der fünfziger und sechziger Jahre, an ein freies, ungezügeltes Leben und die einst so glamouröse Welt der Bücher und der Literatur.

ISBN 978-3-8333-0982-3     10,99 €  Portofrei     Bestellen

Als Lieutenant Philip Bowman aus dem Pazifischen Krieg zurückkehrt, der Schlacht von Okinawa knapp entronnen, liegt das Leben endlich vor ihm. Er studiert, heuert bei einer Theaterzeitschrift an, beginnt für einen Verlag Manuskripte zu lesen. Alles scheint möglich in dem noch ungebändigten New York. Er wird Lektor in einem angesehenen Verlag, diniert mit Schriftstellern, und er lernt Vivian kennen, Vivian Amussen, das schöne unnahbare Mädchen aus dem Süden.
Bowman heiratet und wird geschieden, er betrügt und wird betrogen. Seine Arbeit, seine Liebschaften, seine Träume, wie alles ihn berührt und über ihn hinweggeht. Nur ein kurzes Flackern zwischen Erinnerung und Vergessen und doch: alles, was ist.

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Das Schicksal liegt hinter ihm Die Affären, die Ehen, die Jahre: James Salter hat mit "Alles, was ist" ein radikales Alterswerk geschrieben. von Ursula März -> Zeit Online 20. September 2013

US-Panorama: Küss mich, ich bin ein High Performer Von Thomas Andre. James Salters Alterswerk "Alles, was ist" zeigt US-amerikanische Männerwelten der vierziger bis achtziger Jahre, samt der dazugehörigen grobschlächtigen Phantasien -> SPON 12.11.2013

 

Erstellt: 05.11.2013 - 12:21  |  Geändert: 29.01.2022 - 06:34

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