Über Leben. Versehrte im Heer zwischen Pflichtgefühl, Angst und Hoffnung. Hrsg. Alfons Mais

Viele Soldatinnen und Soldaten kehren aus Einsätzen der Bundeswehr mit körperlichen oder psychischen Verletzungen zurück. Eines der häufigsten Krankheitsbilder ist dabei die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS). In diesem Buch berichten 17 Bundeswehrangehörige von den Umständen ihrer Versehrung, von ihren Ängsten und Sorgen, von bürokratischen Hürden - aber auch davon, was ihnen beim Umgang mit ihrer Erkrankung geholfen hat. Es sind Geschichten, die über ein oft verdrängtes Thema aufklären und zugleich Betroffenen und deren Angehörigen Mut machen können.

ISBN 978-3-89809-233-3     22,00 €  Portofrei     Bestellen

 

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Eine Studie der Brown University veranschlagt die Gesamtkosten für das Verteidigungs- und Kriegsveteranenministerium von 2001 bis Ende September 2019 auf 975 Mrd. US$.Die Universität schätzt auch, dass ohne die Ausgaben für die Kriege in Afghanistan, Pakistan und im Irak etwa 1,4 Millionen zusätzliche Arbeitsplätze hätten geschaffen werden können. (Wikipedia)

Inhaltsverzeichnis

Leseprobe des Verlags

240 000 Tote, 5,5 Millionen auf der Flucht – die grausame Bilanz des 20-jährigen Krieges in Afghanistan Den höchsten Preis für den Konflikt zahlten die Afghanen, Kämpfende wie Zivilisten. Mit den Jahren wurde der Konflikt immer blutiger. Von Natalie Wenger, Andrea Spalinger, Patrick Zoll → NZZ 19.08.2021

die Posttraumatische Belastungsstörung auf Wikipedia

 

Erstellt: 30.10.2023 - 15:22  |  Geändert: 30.10.2023 - 15:26

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