Würzburg und Franken
 
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Stadt- und Reiseführer

Baedeker-Allianz-Reiseführer: Franken. Mit 135 meist farbigen Abbildungen sowie 31 farbigen Karten und Plänen, Beilage: 1 farbige Faltkarte. In Klarsichthülle. Baedeker-Verlag, Ostfildern 2006 (3., überarbeitete und neu gestaltete Auflage). ISBN: 3-8297-1123-9.



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"Wer Deutschlands geheimste, jungfräulichste Reize genießen will, muss nach Franken reisen", schrieb der Dichter Karl Leberecht Immermann 1837 in sein Tagebuch. Denn Franken sei mit einem Zauberschrank zu vergleichen, in dem immer neue Schubfächer voll überraschender Inhalte auftun.
Region voller Reize: Wie Gott in Franken kann man in dieser gesegneten Landschaft leben. Das Wortspiel kommt nicht von ungefähr: Schließlich haben Franken und Franzosen gemeinsame historische Wurzeln, die auf die bedeutendste Reichsbildung des frühen Mittelalters zurückgehen. Und beiden ist offensichtlich die Kunst zu leben erhalten geblieben. Die fränkische Kunst- und Kulturlandschaft ist von einer schier unglaublichen Reichhaltigkeit.
Karl Leberecht Immermann, der in der Tradition der Romantik stehende Dichter, hat im Jahr 1837 Franken mit einem Zauberschrank verglichen, in dem sich immer neue Schubfächer voll überraschender Inhalte auftun. Er erblickt in der Landschaft zwischen Main und Donau, zwischen Spessart und Fichtelgebirge eine Gegend, welche die Quintessenz alles dessen enthält, was die deutschen Lande ausmacht.
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Hans Bauer: Geheimnisvolles Franken – 3. Teil. J.H. Röll-Verlag 2005. ISBN: 3-89754-116-5.



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Rätselhaftes Franken? Welche Rätsel soll dieser viel beschriebene Landstrich denn dem Leser noch aufgeben? In der Tat: die Reiseführer und Bildbände über Franken sind zahlreich, endlos viele Themen aller denkbaren Lebensbereiche wurden in bunter Breite veröffentlicht. Doch bei allem Respekt für solche publikatorischen Bemühungen: ein versteckter, vordergründig unscheinbarer, jedoch ungemein bedeutsamer Wesenszug Frankens ist bislang vernachlässigt worden.
Um es noch provozierender auszudrücken: Wer mit Ehrfurcht den Dom zu Bamberg besichtigt, eine Führung durch die Würzburger Residenz erlebt hat und in den Häuserzeilen des romantischen Rothenburg ob der Tauber unterwegs war, darf noch keineswegs von sich behaupten, Franken wirklich zu kennen! Meine Philosophie von Franken geht tiefer, versucht über das fränkische Hoftor in die verwinkelte Gasse zu schauen und versteckte Plätze zu finden, die kaum jemand kennt nicht einmal der Einheimische selbst.
Die Wege dieser Spurensuche sind ungewöhnlich, weichen vom herkömmlichen Schema ab, dringen in das innerste Wesen der fränkischen Heimat vor. Denn Franken ist die Vielfalt aus schönen kaum bekannten Kleinigkeiten, die oft übersehen, nicht selten rätselhaft, aber interessant und überaus geheimnisvoll sind. Rätselhaftes Franken! Dieses Buch ist ein "alternativer" Kunstführer, die Einladung zu einer ungewöhnlichen Entdeckungsreise.
In der Reihe "Unbekanntes Franken" geht es um die kleinen, selten oder gar nicht erwähnten Denkmäler und Kostbarkeiten dieser Region, um versteckte, aber bemerkenswerte "Kleinigkeiten".
Ein Buch für alle Leser, die der Sache auf den Grund gehen und den Versuch unternehmen wollen, das fränkische Land von einer ganz anderen Seite kennen zu lernen.
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Jörg Lusin: Rundflug über das alte Würzburg. Historische Luftbilder. Wartberg/CVK-Verlag 2000. Jetzt nur noch 7,95 Euro! ISBN: 3-86134-841-1.



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Kommen Sie mit uns auf einen Rundflug über das alte Würzburg und entdecken Sie das wohltuend fein abgestimmte bauliche Gefüge der noch unzerstörten Stadt am Main aus einer buchstäblich anderen Perspektive. Vieles, das einem vertraut erscheint, ist aus diesem Blickwinkel kaum wieder zu erkennen. So gleicht das Betrachten der Bilder, von Jörg Lusin kenntnisreich erläutert, einem Detektivspiel beim Versuch, das heutige Würzburg im alten Stadtbild wieder zu finden.
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HB Bildatlas Mainfranken. Unterwegs in Bayerns Norden. Welterbe: Bamberg und Würzburg. Naturidyll: Steigerwald und Haßberge. Genuss: Fränkisches Weinland. HB-Verlags- und Vertriebsgesellschaft 2005. ISBN: 3-616-06191-1.



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Es sind launige Landschaften, dort wo der Main sich durch Wälder und Felder schlängelt. Wo auf rebbestandenen Hügeln die Beeren für köstliche Tropfen gedeihen. Dort, wo Würzburg die barocke Pracht seiner Residenz und Bamberg seine erstaunliche Altstadt einfügen in den Reigen mainfränkischer Sehenswürdigkeiten. Der neue HB Bildatlas präsentiert die sieben Gesichter dieser nordbayerischen Region mit einem Ensemble anmutiger Impressionen. Das sind exklusive Aufnahmen von prächtigem Gemäuer und gemütlicher Weinseligkeit. Lebendige Texte über Burgen und Sagen, über Buchenwälder und herrliche Obstgärten.
Und jede der hautnahen Reportagen ergänzt Autor Wolfgang Veit mit Hintergrundinformationen – den "Specials" – sowie mit überraschenden Tipps. Dann etwa, wenn er in Wertheim ein Schnäppchen-Paradies vorstellt und in Würzburg den "Maulaffenbäck" – eine Weinstube der besonderen Art. Er beschreibt ebenso die Mainschleifenbahn zwischen Volkach und Seligenstadt. Mit ihrer Hilfe erheischen Besucher prächtige Ausblicke auf die bizarre Flusskrümmung und eine idyllische Wallfahrtskirche.
Auch für diesen HB Bildatlas gilt die Devise: Spannende Geschichten und beste Fotografie bilden ein starkes Team. Denn Fotograf Johann Scheibner hat bei seinen vielen Mainfranken-Reisen gekonnt aus dem Vollen geschöpft: die herbstliche Pracht der Wälder in Gemünden am Main ist ebenso ein Hingucker wie eine Weinprobe im Klosterkeller zu Kitzingen. Kombiniert werden Bilder und Geschichten mit Stadtplänen, Landkarten und kompakten Service-Kapiteln. Dort sind übersichtlich Sehenswürdigkeiten ebenso gelistet, wie Ausflugstipps oder Hinweise auf Märkte, Weinfeste und Eiscafés. Fazit: Das ist hervorragend bebilderter Lesestoff für Kenner und Besucher Mainfrankens.
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Carlheinz Gräter/Paul Pagel: Der Main zwischen Spessart und Odenwald. Unterwegs am Mainviereck. Aufnahmen von Franz Hofmann. Panorama im Gmeiner-Verlag. Gmeiner-Verlag 2005. ISBN: 3-89977-509-0.



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Zum Buch
Das Mainviereck – außergewöhnliche geologische Landschaften, geschichtsträchtige Orte, historische und allseits bekannte Persönlichkeiten prägen das Landschafts- und Kulturbild dieser Region. Auf der Reise flussabwärts von Lohr nach Aschaffenburg erfährt der Leser Geschichte und Geschichten von Städten und Orten links und rechts des Mains, trifft auf Spessarträuber, Wilderer und Poeten. Auf Abstechern in das Hafenlohrtal oder das Tal der Elsava entdeckt er die Ursprünglichkeit der Natur und die Faszination historisch geprägter Orte, wie z. B. das Wasserschloss Mespelbrunn.
Der mit seiner Heimat tief verwurzelte Historiker Carlheinz Gräter, der Germanist und Geograf Paul Pagel und der Fotograf Franz Hofmann haben zusammen diesen Bildband gestaltet. Die beiden Autoren bieten nicht nur Einblicke in die Geschichte, die Kunst und Kultur des Mainvierecks, sondern geben auch lohnende Ausflugs- und Einkehrtipps.

Aus dem Inhalt
- Fluss und Wald
- Zwischen Spessart und Odenwald
- Lohr und die Spessarträuber
- Kloster und Burg
- Das Hafenlohrtal
- Dem Kallmuth zu
- Im Himmelreich
- Im alten Werde
- An der Tauber
- Eisenhammer und Erzwilderer
- Fährmann, Schiffer und Steinhauer
- Freudenberg
- Häckerfreuden
- Wandern auf dem Rotweinweg
- Fachwerklust
- St. Amors Quell
- Um den Engelberg
- Klingenberg
- Wassernot
- Obernburger Latein
- Das Tal der Elsava
- Mispelborn und Schmerzensmutter
- Weites Maintal
- Aschaffenburg
- Abschied mit St. Nepomuk

Zum Autor
Der Historiker und Germanist Dr. Carlheinz Gräter lebt als freier Schriftsteller und Journalist in Würzburg. Für sein Werk, das mehr als 60 Buchveröffentlichungen umfasst, wurde er mit dem Kulturpreis des Frankenbundes ausgezeichnet.
Verlagsinformation

Sigrun Arenz/Nikola Stadelmann/Reinhard Weirauch: Jakobswege in Franken. Unterwegs auf alten Pilgerpfaden. ars vivendi-Verlag 2005. ISBN: 3-89716-532-5.



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Beschauliche Orte, einsame Pfade und einmalige Kulturlandschaften: Der berühmteste europäische Pilgerweg führt direkt durch Franken und bietet beste Voraussetzungen, um den Alltag hinter sich zu lassen. Egal, ob Sie eine mehrtägige Wanderung oder nur einen Sonntagsausflug unternehmen wollen, dieses Buch begleitet Sie auf insgesamt 17 Etappen von Lichtenfels nach Nürnberg, von Nürnberg nach Rothenburg und von Würzburg nach Rothenburg.
"Jakobswege in Franken" zeigt, wie man "den Weg der Wege" direkt vor der Haustür erleben kann. Mit ausführlichen Streckenbeschreibungen, Detail- und Übersichtskarten, Einkehrtipps sowie Übernachtungsmöglichkeiten.
Verlagsinformation

Toma Babovic/Hermann Glaser: Ins Land der Franken fahren ... In Bildern, Texten und Dokumenten. Ellert & Richter-Verlag 2005. ISBN: 3-8319-0079-5.



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Zum Buch
Das Buch "Ins Land der Franken fahren ..." enthält einen Essay von Franken-Kenner Hermann Glaser, literarischen Dokumenten, historischen Illustrationen und farbigen Fotografien von Toma Babovic präsentiert der opulente Text-Bild-Band Geschichte und Gegenwart einer der reizvollsten deutschen Kulturlandschaften.

Zum Autor
Toma Babovic, geboren 1953 in Verden an der Aller, studierte Architektur und Grafik-Design an der Akademie für Künste in Bremen. Seit 1989 freischaffender Fotodesigner. Er arbeitete für den STERN und veröffentlicht regelmäßig in namhaften Magazinen wie GEO und Merian. Toma Babovic lebt und arbeitet in Bremen, ist Mitglied im Bund freischaffender Fotodesigner (BFF) und wird vertreten durch die Fotografenagentur "Das Fotoarchiv" in Essen (Homepage).
Hermann Glaser ist Honorar-Professor für Kulturvermittlung an der TU Berlin und arbeitet als Publizist und Buchautor.
Verlagsinformation

Suse Schmuck: Der Bahnhof und sein Platz. Hefte für Würzburg, Heft 3. Heiner-Reitberger-Stiftung, November 2004. ISBN: 3-87717-811-1.



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Es gibt einen viel zitierten Ausspruch des 1998 verstorbenen Feuilletonisten Heiner Reitberger, der das wieder aufgebaute Würzburg wehmütig und ein wenig zynisch charakterisiert: Die "kleine Großstadt" der Vorkriegsjahre sei nach der gnadenlosen Zerstörung und dem oft achtlosen Wiederaufbau zu einer "großen Kleinstadt" verarmt.
Der Bahnhof und sein Vorplatz, ein städtebaulich bedeutendes Ensemble, wurden von Heiner Reitberger in gleichem Sinne, aber subtiler und liebevoller in ihrem Vorher und Nachher betrachtet. Die große Platzanlage des 19. Jahrhunderts mit dem mondänen Bahnhofsgebäude von Friedrich Bürklein und dem prachtvollen Kiliansbrunnen in der Platzmitte habe "Italien gespielt". Nun aber spiele man "Kurort Bad Würzburg, mit dem proper geschorenen Renommierrasen, den Blumenrabatten und den abends angestrahlten Umwälzwasserfontänchen in den Marmorschalen. Vorzeigebahnhof versuchten Neubeginns" sei der Bahnhofsplatz. Er sei "nie unangenehm" aufgefallen und habe "stets gute Zensuren" bekommen. "Zahmer" sei er geworden und "freundlich", und dies sei dem Wiederaufbau generell zu wünschen gewesen. So formulierte Heiner Reitberger unter dem Pseudonym Kolonat in der Main Post vom 10. Juni 1974 die Eindrücke, die der Musterbahnhof der 1950er Jahre zu dieser Zeit noch erweckte. [...]
Die vorliegende Veröffentlichung der Reihe "Hefte für Würzburg" möchte die Historie des Würzburger Bahnhofes mit seinen verschiedenen Bauten und Standorten nachzeichnen, um so ein verantwortungsvolles, von Sachkenntnis durchdrungenes Urteilen zu fördern. Sie würdigt in besonderem Maße die Qualität des Bahngebäudes der 1950er Jahre und der ursprünglichen Platzgestaltung, die in ihrem unverwechselbaren Erscheinungsbild längst ein Teil der Identität Würzburgs geworden ist.
Eine von verschiedenen Seiten empfohlene Aufnahme des Würzburger Bahnhofes und seines Platzes in die bayerische Denkmalschutzliste steht immer noch aus.
Petra Maidt, Vorwort des Buches

Weitere Information: Bahnhof als "einmaliges Stadt-Entree" (Main Post Würzburg, 08.11.2004)

Exemplare können über den Buchladen Neuer Weg bestellt werden.
Bestellung per E-Mail: 
buchladen@neuer-weg.com

Peter A. Süß: Würzburg, der offizielle Stadtführer: Zeittafel, Stadtrundgang, Sehenswürdigkeiten, Straßenverzeichnis, Öffnungszeiten. Stürtz-Verlag Würzburg 2000. ISBN: 3-8003-0996-3.



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Zum Buch
Ein praktischer Wegweiser durch Würzburg unentbehrlich für alle, die sich die Stadt und ihre Umgebung erschließen wollen. Die einzelnen Kapitel: Zeittafel zur Geschichte Würzburgs / Vorschläge zum Stadtrundgang / Würzburg – die mainfränkische Metropole / Die Residenz / Die Festung / Der Dom St. Kilian / Kirchliche Bauwerke / Öffentliche Profanbauten / Private Profanbauten / Sehenswertes am Wege / Praktisches / Informationen / Stichwortverzeichnis / Karte / Straßenverzeichnis.

Zum Autor
Peter A. Süß, MA, geboren 1960 in Würzburg, studierte Geschichte, Kunstgeschichte und moderne Fremdsprachen. Er ist u.a. als Lehrbeauftragter an der Würzburger Universität und der Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt tätig. Seine Veröffentlichungen beschäftigen sich mit der Geschichte des 18. Jahrhunderts, der Universitäts- und Studentengeschichte sowie der Geschichte Frankens und vor allem Würzburgs.
Verla
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Elmar Hahn/Carlheinz Gräter: Würzburg – Stadtführer. Elmar-Hahn-Verlag 2002 (5. Auflage). ISBN: 3-928645-02-1.



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Zum Buch
Kunst, Kultur und Frankenwein: Ein handlicher Führer zu den Sehenswürdigkeiten der Mainfrankenmetropole: Festung, Residenz, Kiliandom und Käppele auf einen Blick / Ausflugsmöglichkeiten und acht Seiten praktische Hinweise / Wissenswertes über die fränkische Gastlichkeit und den Frankenwein / Mit Stadtplan und 100 farbigen Fotos.

Zu den Autoren
Seit 1972 arbeitet der frühere Main Post-Redakteur und gebürtige Mergentheimer Carlheinz Gräter als freier Schriftsteller. Viele seiner mehr als 60 Buchtitel sind fränkischen Themen gewidmet. Zuletzt sind erschienen "Goethe am Neckar", der Lyrik-Aquarellband "Rebenlandschaften" sowie "Der Bauernkrieg in Franken".
Elmar Hahn, Fotograf und Verleger, 1944 in Würzburg geboren, besuchte in Berlin eine Fotoschule und trat nach Abschluss dieses Studiums in eine Schweizer Werbeagentur ein. Interessante fotografische Aufgabenstellungen führten ihn wieder an den Main, wo er in Veitshöchheim sein eigenes Studio gründete. Sein meisterhafter Umgang mit der Kamera, sein Gefühl für die Wirkung von Licht und Schatten sowie sein Hang zu technischer Perfektion begründeten sein über die Region hinausreichendes Renommee.
Verlagsinformation

 

Elmar Hahn/Josef Kern: Würzburg mit Umgebung erleben. Stadtführer. Elmar-Hahn-Verlag 2000 (2., aktualisierte Auflage). ISBN: 3-928645-13-7.



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Zum Buch
Würzburg und sein romantisches Umland erleben:
Kunst, Kultur und Frankenwein – mit 140 Farbfotos sowie Stadt- und Umgebungsplan. Ein handlicher Führer zu allen Sehenswürdigkeiten der Mainfrankenmetropole und zu den Kunstdenkmälern zwischen Spessart und Steigerwald. Mit 14 Seiten praktischen Hinweisen, Wissenswertem zur fränkischen Küche und natürlich zum Frankenwein; mit Stadt- und Umgebungsplan und 140 farbigen Fotos.

Aus dem Inhalt
Historische Daten / Würzburger Land im Spiegel seiner Geschichte / Würzburg – Die berühmten Kulturdenkmäler / Weingüter und Spitäler / Der Frankenwein / Weitere Sehenswürdigkeiten / Die Umgebung: Veitshöchheim / Ausflüge mainaufwärts / Die Mainschleife / Am Rande des Steigerwalds / Ausflüge den Main abwärts und ins Hinterland / Museen und Galerien / Wohin zum Weinkauf? / Weitere Informationen / Register / Fränkische Spezialitäten.


Zu den Autoren
Josef Kern, geboren 1951 in Würzburg, studierte Kunstgeschichte, Volkskunde und Archäologie. Er promovierte in Kunstgeschichte und arbeitete als freier Wissenschaftspublizist und Journalist. Seit 2003 ist er als Honorarprofessor für Kunstgeschichte an der Universität Würzburg tätig.
Elmar Hahn, Fotograf und Verleger, 1944 in Würzburg geboren, besuchte in Berlin eine Fotoschule und trat nach Abschluss dieses Studiums in eine Schweizer Werbeagentur ein. Interessante fotografische Aufgabenstellungen führten ihn wieder an den Main, wo er in Veitshöchheim sein eigenes Studio gründete. Sein meisterhafter Umgang mit der Kamera, sein Gefühl für die Wirkung von Licht und Schatten sowie sein Hang zu technischer Perfektion begründeten sein über die Region hinausreichendes Renommee.
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Elmar Hahn/Werner Dettelbacher: Unterfranken erleben. Kunst- und Reiseführer. Elmar-Hahn-Verlag 1996. ISBN: 3-928645-08-0.



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Unterfranken – ein romantisches Land erleben:
Kunst, Kultur und Frankenwein – mit 200 Farbfotos sowie Land- und Ortskarten. Ein handlicher Führer zu allen Sehenswürdigkeiten im romantischen Unterfranken und zu den Kunstdenkmälern zwischen Spessart, Rhön und Steigerwald. Mit 18 Seiten praktischen Hinweisen zu Museen, Wissenswertem zur fränkischen Küche und natürlich zum Frankenwein; mit Land- und Ortskarten sowie 200 farbigen Fotos.

Aus dem Inhalt
Historische Daten / Unterfranken im Spiegel seiner Geschichte / Die Rhön – das Land des Basalts / Die Haßberge – Land der Burgen und Schlösser / Der Steigerwald / Das Maindreieck – ein Juwel Frankens / Würzburg – Metropole am Main / Von Maindreieck zum Spessart / Spessart und Mainviereck / Vom Frankenwein und der Fränkischen Küche / Unterfränkische Spezialitäten / Museen in Unterfranken / Tourist-Informationen / Register.


Zum Fotografen
Studiendirektor i.R. Werner Dettelbacher, ehemals Gymnasiallehrer, ist Lokalgeschichtsforscher und Autor zahlreicher Bücher um Würzburg und Franken. Am 4. Dezember 2001 wurde ihm von der Würzburger Ortsgruppe des Frankenbunds wegen seiner "außerordentlichen Verdienste" um Würzburg und Franken, insbesondere seiner "großen Begabung, auch komplexe historische Sachverhalte allgemein verständlich zu vermitteln", die Ehrenmitgliedschaft verliehen.
Elmar Hahn, Fotograf und Verleger, 1944 in Würzburg geboren, besuchte in Berlin eine Fotoschule und trat nach Abschluss dieses Studiums in eine Schweizer Werbeagentur ein. Interessante fotografische Aufgabenstellungen führten ihn wieder an den Main, wo er in Veitshöchheim sein eigenes Studio gründete. Sein meisterhafter Umgang mit der Kamera, sein Gefühl für die Wirkung von Licht und Schatten sowie sein Hang zu technischer Perfektion begründeten sein über die Region hinausreichendes Renommee.
Verlagsinformation

 

Elmar Hahn/Peter Schreiber: Würzburg – Impressionen einer Stadt. Russische Ausgabe. Gestaltet von Klaus Schinagl. Elmar-Hahn-Verlag 2003 (1. Auflage). ISBN: 3-928645-26-9.



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Zum Buch
"Diesen fotografischen Leckerbissen möchte ich nicht einer strengen Linie unterordnen. Lose an der Folge der Fotografien orientiert soll dieses Buch ... nebenbei informieren und in erster Linie dem Leser die Augen öffnen, ihn das Ensemble einer einzigartigen Stadt visuell erfassen lassen und ihn darüber hinaus zu geistigem Schauen, also zu Visionen anregen und verführen ... Dies freilich in der Hoffnung, er möge die Metropole am Main lieb gewinnen, ihr seinen individuellen Tribut zollen, etwa, indem er ihr einen Besuch abstattet, um sie erst einmal von Angesicht zu Angesicht kennen oder, sofern dies schon geschah, noch besser und eingehender kennen zu lernen, damit er über sie und die von ihr gewonnenen bildhaften Eindrücke authentisch erzählen und ihr im übertragenen Sinne ein Preislied singen kann.
Aber freilich, 'e weng' sachliche Information soll schon sein; 'e weng', unschwer zu verstehen, heißt 'ein wenig' und gehört in Würzburg allenthalben zum Umgangston. Ein paar eingestreute, historisch eher unwichtige Vorkommnisse oder Tagesereignisse, wie sie die Boulevardpresse auch heute noch gerne aufnehmen würden, nebst einigen persönlichen Bemerkungen, Abweichungen also vom locker in der Hand gehaltenen roten Faden, sollen als 'Salz in der Suppe' verstanden werden. Und letztlich habe ich auch versucht, mich in den Fotografen Elmar Hahn 'hineinzudenken'. Sein umfängliches, beachtenswertes Werk ist mit diesem Buch wieder um eine Facette reicher geworden.
Aus dem Vorwort

Zu den Autoren
Peter Schreiber ist ehemaliger Leiter des Städtischen Fremdenverkehrsamts Würzburg.
Klaus Schinagl, gebürtiger Karlstadter und seit drei Jahrzehnten in Veitshöchheim lebend, studierte das Grafik-Metier in Würzburg und ist seit 1980 als freiberuflicher Grafikdesigner tätig. Seine Kunst des Layoutens dokumentierte er in mehreren Editionen des Hahn-Verlages, mit dem er seit über zehn Jahren eng zusammenarbeitet.
Elmar Hahn, Fotograf und Verleger, 1944 in Würzburg geboren, besuchte in Berlin eine Fotoschule und trat nach Abschluss dieses Studiums in eine Schweizer Werbeagentur ein. Interessante fotografische Aufgabenstellungen führten ihn wieder an den Main, wo er in Veitshöchheim sein eigenes Studio gründete. Sein meisterhafter Umgang mit der Kamera, sein Gefühl für die Wirkung von Licht und Schatten sowie sein Hang zu technischer Perfektion begründeten sein über die Region hinausreichendes Renommee.
Verlagsinformation

 

Elmar Hahn/Carlheinz Gräter: Würzburg – Porträt einer Stadt. Deutsche Ausgabe. Gestaltet von Klaus Schinagl. Elmar-Hahn-Verlag 2000. ISBN: 3-928645-19-6.



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Zum Buch
Würzburg ist eine festliche, eine weltfromme Stadt und seine Monumente wie Alte Mainbrücke, Feste Marienberg, Dom, Neumünster, Marienkapelle und die Residenz zählen zum kulturellen Erbe Europas.
Dieses Porträt vereint grandiose wie intime Bilder mit einem einfühlsamen beschwingten, sachgetreu informativen Text, der das Lebensgefühl der Stadt und ihrer Bürger durchschimmern lässt.
Und das sind die Stichworte der einzelnen Kapitel: Bewegte Geschichte in einem Vorhof des Südens / Hier wich Mars den Musen / Ob des Mains die Feste Marienberg / Reichgewirkter Gobelin mainfränkischer Kunst / Überm Mainviertel leuchtet das Käppele / Alte Mainbrücke und Grafeneckart / Eine steinerne Figurenprozession / Umstritten blieb der Kiliansdom / Lusamgärtlein und Neumünster / Marienkapelle der Bürger / Zwischen Falkenhaus, Fischbrunnen und Pleich / Auf Wein fundiert: Spital und Domherrnhof / Schloss über den Schlössern / Die Residenz – Mozart komponiert in Stein / Giovanni Battista Tiepolo – Fürst der Farben / Neumanns Genie: Von der Zahl zur Form / Martin von Wagner oder Hellas in Franken / Fassparade im Hofkeller / Lustschloss Veitshöchheim / Faunisches Vergnügen hinter Hecken / Würzburg – essen, trinken und genießen / Weltfrommer Ausklang beim Bocksbeutel.


Zu den Autoren
Seit 1972 arbeitet der frühere Main Post-Redakteur und gebürtige Mergentheimer Carlheinz Gräter als freier Schriftsteller. Viele seiner mehr als 60 Buchtitel sind fränkischen Themen gewidmet. Zuletzt sind erschienen "Goethe am Neckar", der Lyrik-Aquarellband "Rebenlandschaften" sowie "Der Bauernkrieg in Franken".
Klaus Schinagl, gebürtiger Karlstadter und seit drei Jahrzehnten in Veitshöchheim lebend, studierte das Grafik-Metier in Würzburg und ist seit 1980 als freiberuflicher Grafikdesigner tätig. Seine Kunst des Layoutens dokumentierte er in mehreren Editionen des Hahn-Verlages, mit dem er seit über zehn Jahren eng zusammenarbeitet.
Elmar Hahn, Fotograf und Verleger, 1944 in Würzburg geboren, besuchte in Berlin eine Fotoschule und trat nach Abschluss dieses Studiums in eine Schweizer Werbeagentur ein. Interessante fotografische Aufgabenstellungen führten ihn wieder an den Main, wo er in Veitshöchheim sein eigenes Studio gründete. Sein meisterhafter Umgang mit der Kamera, sein Gefühl für die Wirkung von Licht und Schatten sowie sein Hang zu technischer Perfektion begründeten sein über die Region hinausreichendes Renommee.
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Bruno Erhard: Würzburg – gestern und heute. Eine Gegenüberstellung. Wartberg-Verlag 2003 (1. Auflage). ISBN: 3-8313-1146-3.



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Im Jahr 2004 wird die Frankenweinstadt Würzburg 1300 Jahre alt. Persönlichkeiten wie Tilmann Riemenschneider, Balthasar Neumann oder Wilhelm Conrad Röntgen haben die Geschichte der Stadt geprägt. Käppele, Festung, alte Mainbrücke und Residenz sind die bekanntesten Wahrzeichen Würzburgs. In den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs, am 16. März 1945, wurden Jahrhunderte der Geschichte in 20 Minuten zerstört. Flugzeuge warfen beim Luftangriff Stabbrandbomben, Phosphorkanister und Sprengbomben auf die Stadt. Würzburg war so schwer getroffen, dass ein Wiederaufbau fast unmöglich erschien.
Das zerbombte Würzburg sollte als Mahnmal erhalten bleiben. Man plante eine Verlegung und Neuansiedlung an einem anderen Ort. Der Lebenswille und die Verbundenheit zu ihrem Würzburg bewegte die Bevölkerung in mühsamer Kleinarbeit zum Wiederaufbau. Aus dem zerstörten Würzburg wurde eine moderne Europastadt, in der Historisches und Modernes sehr eng beieinander liegen.
Jedes Stadtbild unterliegt einem permanenten Wandel, der meist erst dann bewusst wird, wenn man Bilder von gestern und heute vergleichend betrachtet. Die Veränderungen werden in diesem Buch auch für den nachvollziehbar, der Würzburg vor dem Krieg nicht mehr selbst erlebt hat. Der Bildband zeigt das Stadtbild um 1900 auf historischen Ansichtspostkarten im Vergleich mit aktuellen Farbaufnahmen des heutigen Erscheinungsbildes – eine fotografische Zeitreise durch Würzburg.
Die Anreihung der Seitenthemen und Straßennamen zueinander ermöglicht einen Stadtrundgang, um sich selbst ein Bild vom Wiederaufbau und den Highlights der Stadtgeschichte zu machen. Die beeindruckenden historischen Bilder und die aktuellen Farbaufnahmen ergeben in der Zusammenschau ein generationsübergreifendes Bild von Würzburg, und zeigen, dass die Stadt bei allem Wandel liebenswert geblieben ist.
Klappentext und Einleitung

 

Werner May: Würzburg in Rätseln. Test: Wie gut sind Sie als Würzburger? J.H. Röll-Verlag 2003 (1. Auflage). ISBN: 3-89754-219-6.



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Zum Buch
Quizsendungen erfreuen sich hoher Einschaltquoten, und viele Zuschauer fiebern regelmäßig mit, ob die Kandidaten von Runde zu Runde weiterkommen. Aber eine Quizfrage ist noch kein Rätsel. Rätsel fragen nicht einfach nach vorgegebenen Antworten a, b oder c, sondern stoßen ungewohnte Denkfenster auf, umkreisen Bekanntes, möchten Wissen in einem neuen Licht hervorbringen und lösen sich oft nach kreativem Überlegen in dem überraschten Ausruf: "Ich hab's, so ist es!" (in einem so genannten Heurekaerlebnis) auf.
Genau diese Art Zugang zu Würzburg schafft "Würzburg in Rätseln". Würzburger können mit den Rätseln vielleicht unbekannte Blicke ins Innere unserer Stadt werfen. Ein Durchreisender, lässt er sich neben dem üblichen Touristenprogramm, auf die persönliche Perspektive dieser Rätsel ein, wird neben Residenz, Festung und Frankenwein auf einige große und kleine, bedeutende und versteckte, auf jeden Fall lohnenswerte Seiten Würzburgs stoßen.
Und jeder kann, nach eigenem Ratevergnügen, auf den letzten Seiten dieses Buches nachlesen, welche Punktezahl andere mehr oder weniger bekannte Mitbürger sich nach diesem Rätselgang durch Würzburg bereits gutschreiben konnten – vom Stadtführer, Kulturschaffenden, Politiker, Wissenschaftler ... bis zum Neubürger und Tagesgast.


Zum Autor
Werner May kam 1977 zum Psychologiestudium mit seiner Familie nach Würzburg. Nach mehr als 25 Jahren musste er feststellen, dass seine sechs Kinder begeisterte Würzburger waren, gerade diejenigen, die nicht mehr hier wohnten, und nun ihren neuen Freunden die Stadt zeigten. Und er selbst...? So entstand dieses Rätselbuch, auf der Suche, dieser Stadt Heimatgefühle abzugewinnen. Ob ihm das gelungen ist?

Klappentext

 

Doris Rosenkranz/Christoph Walther (Hrsg.): Würzburger Beratungsführer. Psychosoziale Fachdienste – Stadt und Landkreis Würzburg. Würzburg 2002 (5., neu bearbeitete Auflage). ISSN: 1619-0467.

Zum Buch
Das Angebot an psychosozialer Beratung in der Stadt und im Landkreis Würzburg ist beachtlich: rund 150 Institutionen und Einrichtungen sind Anlaufstellen für die unterschiedlichsten Fragen, geben direkte Hilfestellung oder vermitteln kompetent weiter. Der Würzburger Beratungsführer gibt einen Überblick über diese Beratungsstellen.
In inhaltlich und grafisch neuer Form präsentieren wir damit eine vollkommen neu bearbeitete Auflage des seit Jahren bewährten Nachschlagewerkes. Gedacht ist der Würzburger Beratungsführer zum einen für KollegInnen in der Praxis der Sozialen Arbeit. Herzlich laden wir jedoch auch alle anderen Interessierten ein, diese Broschüre zu nutzen und sich über das
überwiegend kostenfreie Angebot an Hilfen in der Stadt und im Landkreis Würzburg zu orientieren.

Zu den HerausgeberInnen
Doris Rosenkranz ist Professorin am
Fachbereich Sozialwesen – Pflegemanagement, Lehrstuhl für Sozialwesen und Pflegemanagement sowie für Soziales Management, der Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt.
Christoph Walther, Dipl.-Soz.Päd., ist Vorsitzender der Psychosozialen Arbeitsgemeinschaft Mainfranken (PSAG).

Verlagsinformation

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buchladen@neuer-weg.com

Friedhelm Messow/Werner A. Druckenbrod: Die schönsten Radtouren rund um Würzburg und in Mainfranken. Mit Radfernwegen an Main, Tauber, fränkischer Saale. Bielefelder Verlagsanstalt 2001. ISBN: 3-87073-273-3.

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Mainfranken – das ist Radeln in heiterer Landschaft mit idyllischen Dörfern und sehenswerten Städten, das ist Frankenwein und "Blaue Zipfel", das ist großartige Kultur und traditionelle Gastfreundschaft. Auf geht's: 14 tolle Touren erschließen dem Radler die Region um Main, Tauber und Fränkische Saale. Würzburg mit seinen barocken Meisterwerken und Schweinfurt mit seiner weltbekannten Industrie bilden Schwerpunkte bei der Routenauswahl. Das dichte Wegenetz, die "klassischen" Radfernwege, dazu die guten Verbindungen mit Zug, Schiff oder Bus eröffnen viele individuelle Möglichkeiten, die Touren für jeden Anspruch zu kombinieren: vom Halbtagesausflug mit der ganzen Familie bis zur großen Radreise.
Zu jeder Tour gibt es eine exakte Wegbeschreibung in Text und detaillierten Kartenausschnitten sowie ausführliche Informationen und Insider-Tipps zu allem Sehens- und Erlebenswerten. Der Band enthält: Übersichtliche Wegweisungstabellen; fortlaufende Kilometrierung jeder Tour; farbige Kennzeichnung der Wegbeschreibungen; Nummerierung markanter Streckenpunkte und besonderer Sehenswürdigkeiten in Tabelle, Text und Karten; durchgehend vierfarbige Bilder und Karten.
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Stand: 03. November 2006
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