Neuerscheinungen

Aktuelle Sachbücher

Neuerscheinungen im September 2004 Überblick aller Neuerscheinungen Neuerscheinungen im Juni 2004


30. Juli 2004

 

Moshe Zimmermann: Goliaths Falle. Israelis und Palästinenser im Würgegriff. Aufbau-Taschenbuch-Verlag 2004. ISBN: 3-7466-8101-4.

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Moshe Zimmermann ergründet die Ursachen für den Teufelskreis der Eskalation von Gewalt und Gegengewalt, bewaffneter Intervention und Terroranschlägen, in dem Israelis und Palästinenser gefangen sind. Er deutet die heutigen Konflikte und ihre Folgen immer auch auf dem Hintergrund der Geschichte der Juden in Deutschland und Europa.

Rezension:
Konflikt im Nahen Osten: Israels Selbstbild als Problem? (junge Welt, 17.07.2004)
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Stephan Malinowski: Vom König zum Führer. Deutscher Adel und Nationalsozialismus. Dissertation. Ausgezeichnet mit dem Hans-Rosenberg-Preis 2004. Fischer-Taschenbuch-Verlag 2004. ISBN: 3-596-16365-X.



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Malinowski erstellte mit seiner Dissertation die erste umfassende Analyse des Niedergangs der jahrhundertealten Herrschaftselite des deutschen Adels. Die Selbstzerstörung adliger Traditionen und Werte, die im Kaiserreich mit der Annäherung an rechtsradikale Bewegungen beginnt, kulminierte in der widersprüchlichen Mitwirkung in der NS-Bewegung. Malinowskis Buch wurde ausgezeichnet mit dem Hans-Rosenberg-Preis 2004.
Über die immense Bedeutung des deutschen Adels weit über das Jahr 1918 hinaus herrscht in der Literatur Einigkeit. Kurioserweise ist jedoch über den Adel des 20. Jahrhunderts bisher sehr viel behauptet und sehr wenig geforscht worden. Dieses Buch erregte gleich nach Erscheinen großes Aufsehen und wurde innerhalb eines halben Jahres zweimal nachgedruckt. Gestützt auf breite Quellengrundlage liegt hier die erste umfassende Analyse des Niedergangs einer jahrhundertealten Herrschaftselite vor, die die Bastionen ihrer sozialen und kulturellen Macht selbst noch innerhalb der industriellen Moderne äußerst hartnäckig und nicht ohne Erfolg verteidigt hatte.
Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die Selbstzerstörung adliger Traditionen und Werte, die im späten Kaiserreich mit der Annäherung an rechtsradikale Bewegungen beginnt und in der weit gehenden Kollaboration mit der NS-Bewegung kulminierte. Dieser Befund wird nicht ohne Folgen für die Interpretation und Einordnung des so genannten "konservativen Widerstandes" bleiben.


Weitere Informationen:
- Aufstand des schlechten Gewissens (Rezension von Heinrich August Winkler in der ZEIT, 18.09.2003)
Ausschnitt: "Noch nie ist das Scheitern des deutschen Konservativismus in Kaiserreich, Weimarer Republik und 'Drittem Reich' so quellennah und so scharfsinnig dargestellt worden wie hier."
- Anpassung und Widerstand: Der Adel und die Nazis, Teil 1 / Teil 2
(ZDF, 09.03.2004)
- Die Männer des 20. Juli: Warum so spät? (DIE WELT, 20.07.2004)
- Rezension von Christoph Franke, Deutsches Adelsarchiv, Marburg (H-Soz-u-Kult, 01.08.2003)


Zum Autor

Stephan Malinowski studierte von 1989 bis 1995 Geschichte und Politikwissenschaft an der TU Berlin, der FU Berlin und der Université Paul Valéry (Montpellier). Dabei arbeitete er auch als studentische Hilfskraft sowie als Tutor. 1995 bis 1998 war er Stipendiat des DAAD am Europäischen Hochschulinstitut in Florenz, 1998 bis 2002 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Geschichte und Kunstgeschichte der TU Berlin bei Prof. Dr. Heinz Reif). Das vorliegende Buch stellt seine Promotion an der TU Berlin dar (2002). Seit April 2003 arbeitet er als wissenschaftlicher Assistent am Friedrich-Meinecke-Institut der FU Berlin.
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29. Juli 2004

 

Michael Moore/Kathleen Glynn: Hurra Amerika! Adventures in a TV Nation. Piper-Verlag 2004. ISBN: 3-492-04627-4.



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Dieses Buch offenbart alle Qualitäten des Oscar-Preisträgers Michael Moore: Mit bissigem Humor und Lust an der Provokation geht er dem Wesen der amerikanischen Gesellschaft auf den Grund.
Man kann die amerikanische Gesellschaft natürlich auch ganz ernst nehmen, kritisch hinterfragen und knochentrockene Analysen schreiben. Oder man kann, wie Michael Moore, völlig verrückte Aktionen starten, ordentlich Krach schlagen und dabei eine Menge Spaß haben. Gemeinsam mit seiner Frau und Producerin Kathleen Glynn heuert er den KGB an und läst ihn herausfinden, ob Richard Nixon wirklich tot ist. Er bringt den Vorstandsvorsitzenden von Ford dazu, vor laufender Kamera zu beweisen, dass er einen Ölwechsel machen kann. Er verhandelt mit der russischen Regierung, um ihr die Atomrakete abzukaufen, die auf seine Heimatstadt Flint/Michigan gerichtet ist. - Die Fernsehserie "TV-Nation" und das Buch dazu wurden Kult. Vielfach preisgekrönt, bewiesen sie schon vor "Bowling for Columbine" Moores einzigartiges Talent, "etwas Wichtiges zu sagen und dabei witzig zu sein" (Wall Street Journal
).

Zum Autor
Michael Moore, geboren 1954 in Flint/Michigan, arbeitet als Regisseur, Fernsehmoderator und Schriftsteller. Berühmt wurde er durch seine Dokumentarfilme "Roger & Me" und "Bowling for Columbine", der 2003 mit dem Oscar als bester Dokumentarfilm ausgezeichnet wurde. Sein Buch "Querschüsse" (dt. Ausgabe: 2003) eroberte ebenso wie "Stupid White Men" (dt. Ausgabe: 2002/2004) die internationalen Bestsellerlisten. In Deutschland war es mit weit über einer Million verkaufter Exemplare der
größte Sachbuch-Erfolg seit Jahren. Zuletzt erschien von Michael Moore "Volle Deckung, Mr. Bush!" (2003), "Hurra Amerika! Adventures in a TV Nation" (2004) sowie "Verraten und verkauft. Briefe von der Front" (2004).
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Bob Woodward: Der Angriff. Plan of Attack. Deutsche Verlagsanstalt/Spiegel-Buchverlag 2004. ISBN: 3-421-05787-7.



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Bereits kurz nach dem 11. September 2001 ließ George W. Bush den Krieg gegen den Irak vorbereiten. Die Planungen liefen so geheim ab, dass selbst ein Teil der Regierung monatelang nicht eingeweiht wurde. Und zwischen den beteiligten bildeten sich tiefe Gräben, Tauben gegen Falken, Außenminister Powell auf der einen, Vizepräsident Cheney auf der anderen Seite.
Bob Woodwards neuer Polit-Thriller schildert minutiös die Schlüsselszenen auf dem Weg in den Krieg: die Beratungen zwischen Militär, CIA und dem Nationalen Sicherheitsrat, das Taktieren der Regierung Bush, die erstaunlichen Undercover-Aktionen der CIA im Irak.
Woodward, für den sich in Washington Türen öffnen, die sonst verschlossen bleiben, entwirft ein dichtes Bild des Geschehens.
"Wer Woodward gelesen hat, wird glauben, bei Bush und den Seinen dabei gewesen zu sein", schrieb die "Zeit" über sein letztes Buch "Bush at War"
.

Rezensionen
"Dieses Buch hat das politische Washington im Mark erschüttert." (Süddeutsche Zeitung)
"Packende Lektüre." (Neue Zürcher Zeitung)
"Ein Werk, an dem keiner vorbeikommt, der sich ernsthaft mit der Regierung Bush beschäftigt." (Deutschlandfunk)


Zum Autor
Bob Woodward, geboren 1943 in Geneva/Illinois, zählt zu den einflussreichsten investigativen Journalisten der Welt. 1974 deckten er und Carl Bernstein als Reporter der Washington Post den Watergate-Skandal auf. Heute ist Woodward leitender Redakteur dieser Zeitung. Zahlreiche Buchveröffentlichungen zur amerikanischen Innenpolitik, Auszeichnung mit dem Pulitzer-Preis.
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Jörg Bergstedt: Mythos Attac. Hintergründe, Hoffnungen, Handlungsmöglichkeiten. Brandes & Apsel-Verlag 2004. ISBN: 3-86099-796-3.



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Als sich die Friedensbewegung gegen den Irakkrieg und der Protest gegen den Sozialabbau hierzulande formieren, ist Attac-Deutschland von der ersten Minute an deren politisches Sprachrohr. Seit 2003 ist auch die Umweltbewegung auf dem Weg in den sicheren Hafen Attac. Der Medien-Hype um Attac hat politischen Protesten mehr öffentliche Wahrnehmung gebracht. Konkrete Forderungen wie die Tobin Tax oder das Ende des Irakkrieges sind populär geworden.
Fraglich aber bleibt, was durch diese Popularität erreicht wurde. Hat Attac den politischen Protest gestärkt? Oder ist der Aufbau einer professionellen Kampagnen-NGO einer der Gründe, warum in Deutschland vielfältige Basisbewegungen wie in Spanien, Italien und anderen Ländern immer noch fehlen? Sind die großen Demonstrationen gegen Kriege oder Sozialabbau ein Erfolg oder mehr ein Grund dafür, dass konkreter, alltäglicher Widerstand kaum stattfindet? Wer steckt hinter Attac? Wer verfolgte mit der Gründung welche Ziele und wie haben sich diese durch den Erfolg der NGO gewandelt?
Das Buch liefert präzise Informationen über die Gründung und Entwicklung von Attac, die Ideologie und die Strukturen, die gegenüber konventionellen Verbandsformen bisheriger NGOs eine erhebliche Effizienzsteigerung brachten. Die Analyse fällt sehr kritisch aus und doch stellt das Buch klar, dass Attac ein vielfältiges Projekt ist. Die ideologische Verengung in den Führungskadern verbindet sich mit teilweise kreativ-spritzigen Aktionsmethoden in den Basisgruppen. Die Kritik an Attac ist daher verbunden mit perspektivischen Entwürfen hin zu einer handlungsfähigen, vielfältigen und horizontal vernetzten, offenen Basisbewegung.

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9. Juli 2004

 

Bill Clinton: Mein Leben. Aus dem Englischen von Stefan Gebauer u. a. Econ-Verlag 2004. ISBN: 3-430-11857-3.

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Jurist, jüngster Gouverneur, neuer Kennedy, politisches Naturtalent, skandalerprobter Visionär - der 42. Präsident der Vereinigten Staaten ist einer der facettenreichsten und interessantesten Männer der Welt. Acht Jahre lang prägte er nicht nur die Innenpolitik eines damals vielleicht besseren Amerikas, sondern dominierte auch die internationale Bühne. Ein Vollblutdemokrat, der die Massen bewegt und polarisiert hat. In seinen Erinnerungen gewährt er erstmals tiefe Einblicke in sein privates und politisches Leben. Die vielen Gesichter dieses charismatischen Politikers fügen sich in diesem Buch zu einem faszinierenden Gesamtbild.

Zum Autor
Bill Clinton, geboren 1946 in Hope, Arkansas, wurde mit nur 32 Jahren zum ersten Mal Gouverneur seines Heimatstaates (1979-1981) – ein Amt, das er von 1983 bis 1992 erneut innehatte. Von 1993 bis 2001 regierte er als 42. Präsident der Vereinigten Staaten im Weißen Haus. Der Träger des Aachener Karlspreises ist verheiratet mit Hillary Rodham Clinton, der im Jahr 2000 als Repräsentantin des Staates New York der Sprung in den Senat gelang.
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6. Juli 2004

 

Diether Döring: Sozialstaat. Fischer-Taschenbuch-Verlag 2004. ISBN: 3-596-15567-3.

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Von "Sozialstaaten" bzw. "Wohlfahrtsstaaten" im Sinne einer übergreifenden Ordnung kann man im Fall der entwickelteren europäischen Länder seit etwa einem Jahrhundert sprechen. Zu den wesentlichen Systemelementen gehören in der Regel Institutionen der Alterssicherung, der Gesundheitssicherung, der Sicherung bei Arbeitslosigkeit, Maßnahmen des Arbeitsschutzes, eine bestimmte Ordnung der Arbeitsbeziehungen, familienpolitische Vorkehrungen und Maßnahmen der Armutsvermeidung. Einzelne Aktivitäten moderner Sozialstaaten, so die Armenfürsorge als Vorläuferin der heutigen Sozialhilfe, sind sehr viel älter und wurzeln in jahrhundertealten kirchlichen und kommunalen Traditionen.

Inhaltsverzeichnis:

  • Grundriss
    Einführung
    Entstehungszusammenhänge und Entstehungsbedingungen sozialstaatlichen Handelns
    Abriss der deutschen Sozialstaatsgeschichte
    - Frühe Entwicklungen
    - Bismarck'sche Sozialgesetzgebung
    - Im Wechselbad der deutschen Geschichte
    - Der große Sprung
    - Entwicklungen in der DDR
    Zur Herausbildung verschiedener Sozialstaatsmodelle in Europa
    Hauptziele der sozialen Sicherung
    Hauptelemente der Sozialstaatstätigkeit in Deutschland - Erfolge und Schattenseiten
    - Soziale Sicherheit bei Arbeitslosigkeit
    - Soziale Sicherheit im Alter
    - Soziale Sicherheit im Krankheitsfall
    - Sozialhilfe als Mindestsicherung
    Veränderte Realitäten
    Elemente eines nachhaltigen Sozialstaatsmodells: Hauptfragen der Reform

  • Vertiefungen
    - Sozialstaat und Gerechtigkeitsproblem
    - Sozialstaat und Beschäftigungsproblem
    - Der deutsche Sozialstaat im europäischen Vergleich
    - Sozialstaat und Partizipation

  • Anhang
    - Kleine Zeittafel zur Sozialstaatsentwicklung
    - Glossar
    - Literaturhinweise

Zum Autor
Diether Döring ist Professor für Sozialpolitik an der Akademie der Arbeit in der Universität Frankfurt. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Sozialpolitik, zur Gesundheits- und Alterssicherung sowie zum Arbeitsmarkt.
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Rolf Rosenbrock/Thomas Gerlinger: Gesundheitspolitik. Eine systematische Einführung in die Gesundheitswissenschaften. Huber-Verlag 2004. ISBN: 3-456-84022-5.

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Gesundheit ist politisch gestaltbar, Gesundheitspolitik ist mehr als die Steuerung und Finanzierung der Krankenversorgung. Gesundheitspolitik hat vielmehr das Ziel der Verbesserung des Gesundheitszustandes und der Versorgungsqualität für die gesamte Bevölkerung.
Dieses Buch analysiert Institutionen, Normen, Akteure und Ressourceneinsatz im Hinblick auf ihren tatsächlichen und möglichen Beitrag zur Gesundheitspolitik, verstanden als gesellschaftliches Management von Gesundheitsrisiken vor und nach ihrem Eintritt - also in Prävention und Krankenversorgung. Damit wird ein moderner und systematischer Zugang zum Problembereich eröffnet, der sowohl gesundheitswissenschaftliche wie auch sozial- und politikwissenschaftliche Aspekte zusammenführt und sich an den Zielen Effizienz und Chancengleichheit orientiert. Themen sind unter anderem:

  • Geschichte und Typen der Gesundheitspolitik

  • Prävention und Gesundheitsförderung

  • Krankenversorgung (ambulante, stationäre und Arzneimittelversorgung)

  • Pflege

  • Aktuelle Steuerungsprobleme der Gesundheitspolitik.

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Adelheid Biesecker/Martin Büscher/Thomas Sauer/Eckhard Stratmann-Mertens (Hrsg.): Alternative Weltwirtschaftsordnung (AWWO). Perspektiven nach Cancun. VSA-Verlag 2004. ISBN: 3-89965-063-8.

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Nicht nur neue Entwürfe über Währungssysteme oder Global Governance, sondern reformpolitische Kleinarbeit ist gefordert. Das heißt: Neoliberale Werte hinterfragen, sich auf die Suche nach Lösungen begeben und den Kranz möglicher Alternativen erweitern.
Es sind die neuen Zugänge, mit denen wir uns auf dem Wege zu einer neuen Weltwirtschaftsordnung wähnen können. Jedenfalls haben die Globalisierung und ihre Fürsprecher ihren Schwung verloren. "Ein Paradigma ist wirklich in der Krise", sagt Walden Bello, "wenn seine stärksten Befürworter sich von ihm abwenden. Neoliberale Schlüsselintellektuelle wanderten ab – unter ihnen Jeffrey Sachs, der zuvor bekannt war für seine Befürwortung der Schocktherapie des 'freien Marktes' in Osteuropa Anfang der 1990er Jahre; Joseph Stiglitz, früher Chefökonom der Weltbank; Jagdish Bhagwati, Professor an der Columbia-Universität, der globale Kontrollen der Kapitalflüsse forderte; und der Finanzier George Soros, der den Mangel an Kontrollen im globalen Finanzsystem verurteilte, dem er seinen Reichtum zu verdanken hatte."
Aber wie kann eine neue Weltwirtschaft zu einer StaatsbürgerInnen-Sache werden? In diesem Band wird für eine Erweiterung um feministische und ökologische Vorstellungen geworben. Welches Wachstum in welchem Umfang ist dafür erforderlich? Was kann von einem institutionellen Umbau der Welthandelsordnung, der Weltbank oder des Weltwährungsfonds erwartet werden?

Zu den HerausgeberInnen
Adelheid Biesecker ist Professorin für ökonomische Theorie an der Universität Bremen.
Martin Büscher ist Privatdozent an der Universität Sankt Gallen und als Studienleiter in der Evangelischen Akademie (Iserlohn) tätig.
Professor Thomas Sauer unterrichtet Volkswirtschaftslehre an der Fachhochschule in Jena.
Eckhard Stratmann-Mertens ist Mitglied von ATTAC Bochum und aktiv in der ATTAC-AG Welthandel und WTO.

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Stand: 28. Dezember 2006
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